Heute startete ich in die Gegenrichtung. Also zuerst ein Stück nach Westen und anschliessend auf der Radroute 34, dem alten Bernerweg, wieder zurück. Die Bise von gestern hatte deutlich nachgelassen, es war auch merklich wärmer.
Ein paar EindrĂĽcke meiner Kamera am Lenker:
Nach den Auenwäldern umrundete ich zuerst das Schinznacherfeld, machte einen Abstecher ins Schenkenbergertal in Richtung Staffelegg hinauf, bog aber schon bald wieder links weg und kam zurück ins Aaretal.
Es ging weiter westwärts, mehr oder weniger in der Nähe der Aare, bis ich ab Rohr den Weg hinüber zur Radroute 34, dem alten Bernerweg, nahm.
Nach einer ersten Steigung und einer hügeligen Durchfahrt durch Hunzenschwil wird es vorerst flach. Nach den Häusern im Hintergrund folgt nochmals eine lange, flache Ebene, bis ich nach Lenzburg komme.
Nach Lenzburg muss die Eisenbahn zuerst überfahren, später unterquert werden, doch dann ist der Blick frei ins Bünztal hinunter. Voraus schon die ersten Häuser von Othmarsingen.
Zwischen Othmarsingen und Mägenwil müssen zuerst ein paar Höhenmeter erkurbelt werden. Doch dann folgt eine zügige Abfahrt in eine kurze Ebene hinunter. Etwas später geht es bis an die Reuss hinunter.
Nach der Überquerung der Reuss gibt es wieder Arbeit für die Beine, es geht teils steil in die Höhe. So umfahre ich heute Mellingen. Da verlasse ich auch die Radroute 34 und fahre über eine grosse Fläche, bedeckt mit viel Gemüsekulturen etwa parallel zur Reuss bis nach Birmenstorf.
Danach geht es bei Gebenstorf nochmals an die Reuss hinunter, welche ich vor dem letzten Anstieg, diesmal nach Windisch hinauf, ĂĽberquere. Ein paar letzte Kilometer durch die Quartiere und ich bin schon wieder zurĂĽck.
Weblog am 15.04.
419 HM | ||
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17 Grad |