Ein kleines StĂĽck das Aaretal hinunter bis nach WĂĽrenlingen. Dort ĂĽber die Hochebene nach Endingen und ein weiteres kleines StĂĽckchen im Surbtal hinunter bis nach Tegerfelden. Ich stand am Fusse der Rampe zum Zurzacherberg hinauf.
Ich benutzte heute die Hauptstrasse. Sie ist, jedenfalls bei wenig Verkehr, mit ihrer regelmässigen Steigung und den langgezogenen Kurven deutlich einfacher zu fahren, als der kurvige Radweg mit seinen unregelmässigen Steigungen nebenan.
Während der Abfahrt nach Bad Zurzach hinunter begrüsst mich am Strassenrand Papa Moll.
Bad Zurzach soll ja seine Wahlheimat sein.
Ich fuhr am Bäderquartier vorbei und gleich wieder auf eine Anhöhe hinauf.
Es ist dies ein Weg, der fĂĽhrt etwas hĂĽgelig durch den Wald und vor allem direkt nach Koblenz hinĂĽber.
Anschliessend geht es diesmal das Rheintal hinunter. Die immer noch spürbare Bise (Ostwind) gab diesmal die Richtung meiner Runde vor. Leichtes Pedalieren, tendenziell eher abwärts, mit etwas Rückenwind.
Kurz vor Etzgen nehme ich die Abzweigung, verlasse das Rheintal und schwenke so ins Mettauertal hinein.
Anfänglich noch recht flach. Mit der Zeit leicht ansteigend nähere ich mich der Bürensteig.
Es ist richtig sommerlich heiss. In dem Tal sogar praktisch windstill. Wald am Strassenrand gibt es erst auf den letzten paar hundert Metern vor der Passhöhe. Ich fahre noch einen kleinen Umweg nach Mönthal, doch dann könnte ich es wieder zurück nach Remigen, an den Rand des Villigerfeldes sausen lassen.
Wäre da nicht der Biswind, der sich mir hier mit aller Kraft in den Weg stellt.
Doch unten angekommen geht es nur noch um das Villigerfeld herum und etwas später auch schon wieder zurück ins Aaretal hinunter.
Weblog am 01.06.
675 HM | ||
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26 Grad |