Heute wählte ich als Eingang ins Surbtal den Weg von Würenlingen über eine Art Hochebene hinüber nach Unterendingen. Es mag aussehen, als ob der Weg Schatten spenden würde,
doch schon bald nach diesen paar Bäumen geht es entlang von Feldern. Weit und breit keine Bäume mehr. Die ersten Getreidefelder wurden bereits gemäht.
Danach folgte ich meinen üblichen Wegen und Strässchen das Surbtal hinauf.
Nicht ohne mich etwas nach interessanten Strassenkreiseln umzusehen.
Zu oberst im Surbtal genehmigte ich mir heute eine kurze Pause und genoss den Anblick hinĂĽber in Richtung Flughafen.
Bald geht es zügig hinunter nach Dielsdorf, um das östlichste Ende der Lägern und schon befinde ich mich im Furttal. Ein Gemüsefeld wird bewässert, etwas Rückenwind habe ich auch.
Schon entlang der Hauptstrasse im Furttal ist es mir aufgefallen: Heute hatte es viel Verkehr. Gefühlt mindestens so viel wie vor den Zeiten von Corona. Das bestätigte mir auch das Verkehrsaufkommen, als ich mitten durch Wettingen und Baden fuhr.
Zur Zeit des Lock-Downs war hier alles leer. Heute steht auf der Hochbrücke der Verkehr in doppelter Kolonne, jedenfalls ab dem Moment, wo es die Signalisation zulässt. Ähnliches ist mir kürzlich schon in Lenzburg und Muri aufgefallen.
Ich suche meinen Weg weiterhin etwas aussen herum und komme so auch am immer wieder sehenswerten Brunnen eines grossen Industrieunternehmens vorbei.
Der restliche Heimweg geht noch den letzten Rest des Reusstales hinunter, unter anderem unter der WildbrĂĽcke vorbei,
bis nach Gebenstorf, wo ich die Reuss ĂĽberquere. Ein steile Rampe hinauf nach Windisch und schon nahen die letzten Kurven durch die Quartiere bis nach Hause.
Weblog am 25.06.
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