Eine Runde, getrieben, gejagd und gelockt von den Punkten der springenden Kreaturen des Outdoorspieles Munzee. Als ich am PC zu Hause meine Runde entlang dieser Kreaturen plante, sah alles nach einer normalen Runde aus. Doch kaum hatte ich die ersten beiden der Kreaturen erfasst, gesellten sich andere dazu.
Es ist nicht das erste Mal, dass mir dies auffällt. Kaum habe ich ein paar dieser “Springer” erwischt, tauchen plötzlich weitere auf. Im Normalfall haben die Kreaturen Laufzeiten so um sechs bis zwölf Stunden bis zu ihrem Verschwinden. Tauchen aber welche während meiner Fahrt auf, so sind es oft nur noch vielleicht zwei Stunden. Das reicht mir fast immer, die Dinger zu erwischen. Doch heute, war das hektischer. Kaum eine hatte noch eine Stunde bis zu ihrer Verfallzeit. Zufall? Oder “ziehen” aktive Spieler vielleicht tatsächlich solche springenden Figuren an?
Wie auch immer. So werden meine Runden vielleicht etwas abwechslungsreicher, manchmal auch nur in umgekehrter Fahrtrichtung.
Nach dem ich ein kurzes StĂĽck das Reusstal hinaufgefahren bin, besuchte ich kurz das Pistenende des Flugfeldes auf dem Birrfeld. Anschliessend ging es hinĂĽber ins BĂĽnztal, dann bei Auenstein hinauf zur Kiesgrube hinter Veltheim. Zum Abschluss wollte ich noch ein paar Kilometer etwas zĂĽgig kurbeln und holte mir auch noch die Punkte der Kreatur am hintersten Ende des Villigerfeldes, in Villigen selber.
Unter anderem habe ich selber heute auch in Brugg ein paar Munzee’s ausgelegt. Leuchtend gelbe “Virtuals”, also virtuelle Punkte, ohne QR-Codes verkleben zu mĂĽssen. Gelb einfach deshalb, weil mir die Adventsbeleuchtung hier in Brugg sehr gut gefällt.
Weblog am 16.12.
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