Meine gestrige Beobachtung von minus vier Graden am GPS war erst der Anfang. Wie die Meteorologen heute berichteten, soll gestern die kälteste Nacht seit drei Jahren durchs Land gezogen sein.
Auch heute dürfte es wohl ein Eistag gewesen sein. Dazu kam eine teils heftige Bise. So war es denn gefühlt auf dem Rennrad heute sehr kalt. Ich beschränkte meine Runde deshalb auf das Notwendigste.
Im Aaretal mit einer kleinen Runde über Windisch gestartet, dann um den Bruggerberg herum und dem Villigerfeld entlang. Da wurde ich eine Zeit lang von der Bise sogar geschoben, nutzte den Schwung aus und kurbelte gleich in Richtung Bözberg hinauf.
Ähnlich wie gestern durften wir auch heute wieder von einem grösseren Loch in der Nebeldecke profitieren. Allerdings pfiff heute die Bise regelrecht über die Hügel und durch die Täler. Bergauf auf den Bözberg mit Rückenwind, das mochte ja noch gehen. Aber hinunter ins Aaretal, war schon eine ziemlich harte Angelegenheit.
Wieder im Aaretal unten angekommen, liess ich mich nochmals ein Stück das Aaretal hinauf schieben und kehrte anschliessend durch die Auenwälder wieder zurück nach Hause.
Das Notwendigste war übrigens: Die Erledigung der täglichen Aufgabe bei Munzee, mindestens zwei fliegende Kreaturen markieren, selber einen QR-Code in der Landschaft verkleben, wenn möglich mindestens vier Punkte für den Winterpokal erarbeiten (=mindestens eine Stunde Bewegung auf dem Rad) und dabei nicht vollständig erfrieren. 🙂
Weblog am 09.01.
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