Den Anfang der heutigen Runde bestimmten wie so oft in der Vergangenheit die Bouncies, die springenden Figuren aus dem Outdoorspiel Munzee. Zuerst ein bisschen durch die Stadt kurven, bevor es dann eine Weile das Aaretal hinunter ging.
In Döttingen bog ich rechts weg ins Surbtal hinein. Alles auf Radwegen, meist etwas neben der Hauptstrasse, entlang dem einen oder anderen Waldrand. Ich glaube der letzte kräftige Schneefall hat doch einige Bäume zum Umstürzen gebracht, oder mindestens grössere Äste abgebrochen. Auch beim Gebüsch liegt recht viel abgebrochenes Holz herum. Einiges wurde schon weggeräumt, oder mindestens so beiseite gelegt, dass man wieder problemlos passieren kann.
Etwa in der Mitte des Surbtales biege ich abermals rechts ab, die letzten Höhenmeter nach Höhtal hinauf, bevor es zügig und steil nach Ennetbaden und somit auch ins Limmattal hinunter geht. Nach Baden suche ich mir einen Weg ins Reusstal hinüber.
An der Autobhan, auch so eine Fundgrube fĂĽr virtuel platzierte Munzees, will ich mir fĂĽr die Erledigung der heutigen Aufgabe noch eine ganz bestimmte Figur abholen.
Erstaunlicherweise sind hier die Strässchen, obwohl mitten durch die Äcker, geteert. Es scheint der Gemüsegarten einer grösseren Gärtnerei zu sein. Einiges ist mindestens für die nächste Bepflanzung schon vorbereitet, wenn nicht sogar schon frisch angesät.
Nach der erfolgreichen Markierung der Figur, geht es anschliessend ĂĽber Birmenstorf noch die letzten Kilometer des Reusstales hinunter bis fast noch Hause, wo ich heute nochmals einen kleinen Bogen fahren muss um weitere 200 Punkte abzuholen.
Weblog am 18.02.
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