Heute wählte ich die nordwestliche Richtung für den Beginn meiner Runde. Nachdem ich mit den Punkten für Munzee in der Gegend aufgeräumt hatte, legte ich die Bözbergstrasse unter die Räder meines Renners. Es war wieder sehr dunstig. Während der Auffahrt kann man die Alpen manchmal wenigstens ansatzweise sehen. Doch heute reichte der Blick nicht weit, zu dunstig.
Nach dem Bözberg fuhr ich das Fricktal hinunter. Weil es am Bahnhof in Frick noch ein paar Munzee-Punkte zu holen gab, blieb ich gleich auf dieser Seite des Fricktales und liess es bis an den Rhein hinunter nach Stein, laufen.
Ab Stein folgte ich wo immer möglich den Radwegen rheinaufwärts. Möglicherweise hatte ich ein bisschen Rückenwind, kam überraschend rasch vorwärts.
Nach Sisseln gibt es eine Strecke mit langgezogenen Kurven, relativ breite und ĂĽbersichtliche Strasse. Links und rechts Wald. Ein paar Kameras ĂĽberwachen die Strecke. Ăśberwachen? Raser? Alles halb so schlimm:
Es ist eine Wildwarnanlage. Die Kameras sind wohl eher Sensoren. Sie erfassen das Wild, das die Strasse queren möchte und schalten auf der schwarzen Tafel im Bild eine Warnmeldung ein.
Meine Fahrt geht weiter dem Rhein entlang aufwärts. Kurz vor Etzgen nochmals ein Blick zurück, danach verlässt die Strasse das Rheinufer.
Bald biege ich ins Aaretal ein, folge heute dem Klingnauer Stausee direkt auf dem Dammweg. Es sind dort nur gerade ein Jogger und ein Radfahrer unterwegs.
Üblicherweise befinden sich auch in Döttingen und später in Würenlingen noch ein oder zwei dieser fliegenden Figuren von Munzee. Diese beiden holte ich mir heute noch, sie lagen schön an meinem weiteren Weg nach Hause.
Weblog am 10.03.
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