Nach dem nächtlichen Regen verzogen sich zwar die Wolken grösstenteils, doch ein kalter Wind trieb sich hartnäckig weiter durch die Quartiere. Immerhin trockneten so die Strassen recht schnell ab.
Aus der Lösung der täglichen Aufgaben bei Munzee konnte ich heute überraschenderweise schon wieder 750 Punkte aus dem Laserpointer abholen. Auch heute wollte ich dies an der gleichen Stelle wie gestern erledigen, doch ich hatte nicht mehr so viel Glück. Die ersten drei Punkte landeten einigermassen in der Nähe, erst der vierte machte einen recht grossen Sprung, fast wieder zurück bis nach Hause.
Ich selber achte ja darauf, dass ich bei den virtuellen Ferienhäuschen, dort wo man nach 30 Tagen automatisch wieder rausfliegt, immer wieder einchecke und damit auch einige Punkte in diesem Spiel erhalte. In den letzten Tagen habe ich deshalb selber ein paar solche Häuschen “in die Luft gesetzt”, sprich bei Bahnhöfen oder entlang der Autobahn platziert. Aber immer so, dass auch Fussgänger und Radfahrer die Möglichkeit haben, sich dort einbuchen zu können. Aus diesem Grund bin ich heute nach der Fahrt das Reusstal hinauf, eine Weile entlang der Autobahn gefahren und habe dort gleich zwei solcher virtuellen Ferienhäuschen positioniert.
Selbstverständlich habe ich auch die zufällig anwesenden Bouncer markiert und deren Punkte einkassiert. Doch die immer wieder kurzen Fahrten bei dem kalten Wind, liessen nicht so richtig Wärme in die Kleider kommen. So pedalte ich nach getaner Arbeit entlang des Birrfeldes nach Othmarsingen, dann durch das Bünztal hinunter ins Aaretal und noch eine Schlaufe nach Rupperswil hinauf.
Dort überquerte ich dann das Aaretal und kurbelte danach gleich in die Höhe, nach Auenstein hinauf und an den oberen Rand der Kiesgrube.
Gemäss Niederschlagsradar sollten sich einzelne kleine Regenschauer durch die Gegend bewegen. Gemerkt habe ich davon nichts, doch die eigenartige Stimmung hinter dem Schloss Wildegg könnte ja schon noch auf Regen hindeuten.
Nur wenige Meter weiter vorne gibt es einen recht guten Blick zur Habsburg hinauf.
Es wird nicht mehr lange dauern, wird der abendliche Schattenwurf auch die Habsburg erreichen. Das Aaretal ist schon seit geraumer Zeit im Schatten. Entsprechend kalt ist denn auch die Fahrt für die letzten Kilometer auf dem Heimweg durch die Auenwälder und um die Habsburg herum.
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