Heute lagen die Bouncer sehr günstig in der näheren Umgebung. Die ersten paar konnte ich mit einer zwar etwas ausgedehnteren Runde durch die Quartiere erwischen und deren Punkte einsammeln.
Danach konnte ich mit meiner geplanten Runde bereits starten. Diesmal westlich um den Bruggerberg statt östlich herum. Dort warteten noch weitere Punkte, dass sie von mir eingesammelt würden. Beim Überqueren der Aare in Stilli wurde ich nochmals fündig, ebenfalls etwas ausserhalb Würenlingen.
So gelangte ich bei Endingen ins Surbtal. Ab jetzt konnte ich ungestört durchradeln. Da es kaum Verkehr hatte, blieb ich ab der Kantonsgrenze auf der Hauptstrasse. Der Ostwind war heute wieder gut spürbar und in dieser Fahrtrichtung halt auch Gegenwind. Dennoch war es wieder frühlingshaft angenehm. Die Landwirte bringen immer noch Jauche und Dünger aus. Die Feldwege sind staubtrocken, jedenfalls ziehen all die Traktoren jeweils lange Staubwolken hinter sich her.
Kurz vor dem höchsten Punkt der heutigen Runde das Foto:
Ich bin hier zwar viel zu wenig hoch, als dass ich den Flughafen sehen könnte. Dennoch dürfte erkennbar sein, dass die Fernsicht auch heute sehr beschränkt ist. Wohl war der Himmel fast wolkenlos, doch über uns schwebte wieder diese Dunstschicht. Soll anscheinend einen Zusammenhang haben, mit deutlich feuchteren Luftschichten in der Höhe, so die Meteorologen.
Bald geht es auf der anderen Seite der Lägern ins Furttal hinunter. Der Gegenwind beginnt jetzt zu schieben. Ich komme im Furttal flott voran. In Wettingen werfe ich, fast wie meistens, einen Blick auf das Handy, um allenfalls an der weiteren Strecke wartende Bouncer zu vertreiben.
Deshalb bleibe ich noch etwas im Limmattal, fahre bis zum Wasserschloss hinunter und dann weiter in unsere Quartiere nach Hause. Konnte auf diesen letzten Kilometern gleich nochmals zwei Bouncer vertreiben. FĂĽr den dritten reichte die Zeit nicht mehr. Aber es kamen auch so auf dieser Runde gut 2000 Punkte in diesem Outdoorspiel zusammen.
Weblog am 12.03.
546 HM | ||
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12 Grad |