FĂĽr die meisten Kunden war dies die letzte gefĂĽhrte Rundfahrt ihrer Ferien bevor sie morgen wieder nach Hause reisen.
Wir konnten bei wunderbarem, sommerlich warmem und wolkenlosem Wetter starten. Diesmal ging es mehr in östlicher Richtung über die Ebene, um Reus herum, dann eine Weile entlang der Hügelkette, bevor wir bei Alcover in die Rampe nach Mont-ral hinauf kurbelten. Vieles ging durch den Wald, immer weiter in ein enger werdendes Tal hinein. Nach gut der Hälfte der Höhenmeter und einem guten Drittel der Distanz erreichen wir Mont-ral, gelegen an und auf einem Hügel.
Während des Mittagessens können wir eine zwar dunstige, aber immerhin wolkenlose Aussicht, in Richtung Meer geniessen.
Nach dem Essen nehmen wir den zweiten Teil des Anstiegs in Angriff. Er ist deutlich weniger steil, fĂĽhrt aber nach einer Art Hochebene nochmals in einen Talausschnitt hinein.
Bald erreichen wir unsere letzte Anhöhe in der Nähe von La Mussara. Es folgt eine längere, leicht gewellte Fahrt auf der Krete hinĂĽber zum Coll d’Alforja. Bevor wir in die Abfahrt zur Passhöhe hinunter gelangen, schauen wir uns nochmals die heutige Strecke an, welche wir zurĂĽckgelegt haben.
So gut man dies, bei der derart dunstigen Luft erkennen kann, sind wir heute um die ganze HĂĽgelkette gerollt, welche sich von links in die Bildmitte heinein erstreckt.
Bald gelangen wir auf die Passhöhe des Coll d’Alforja hinunter und können es nun wieder auf sehr schönen, leeren Strassen, fast ohne Gegensteigung, gut dreissig Kilometer lang, bis ans Meer hinunter sausen lassen.
Zum Abschluss der Woche genehmigen wir uns beim ehemaligen Weltmeister des GlaceCups noch einen letzten Becher der eisigen KĂĽnste.
Weblog am 13.05.
1351 HM | |||
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