Nach spanischer Wärme und andauernder Trockenheit, geht es nun wieder in saftig grüner Umgebung weiter.
Grösser könnten die Unterschiede fast nicht sein. Spanien leidet derzeit unter einer grossen Trockenheit. Die Stauseen in der Umgebung Cambrils sind praktisch leer, Getreidefelder sind bereits goldgelb aber kaum kniehoch. Gebüschen und Sträuchern entlang der Strasse sieht man die Trockenheit an, auch auf den Weiden wächst kaum Gras.
Hier alles üppig Grün. Die Aare gut gefüllt. Der Vegetation tut das viele Wasser und neuerdings auch die Wärme sehr gut.
Auf meiner heutigen Runde wollte ich eigentlich wieder einmal etwas Gräwel fahren. Doch der Radweg entlang der Aare, nach Auenstein in Richtung Aarau ist gesperrt. Es blieb dann allerdings nicht bei dieser einzigen Sperrung, denn auch in der Gegend von Rohr, Buchs und Aarau wird überall an den Strassen gearbeitet.
Für den Rückweg fuhr ich eine Weile auf der Radroute 34, dem alten Bernerweg, über Hunzenschwil und Lenzburg zurück ins Birrfeld. Unter anderem sind mir dabei die Kirschbäume am Wegrand aufgefallen.
Auch das ein grosser Unterschied: In Spanien wurden gerade während meiner letzten Woche in der Umgebung von Cambrils die Kirschen geerntet. Einige davon schafften es bis ans Dessertbuffet im Hotel. Hier sind die künftigen Früchte gerade mal so gross, wie später der Stein in der Frucht.
Meine Runde als Film.
Weblog am 22.05.
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