Ein Gewitter verzögert unseren Start auf die zweite Etappe.
Der Start auf die zweite Etappe verzögert sich etwas. Kurz nach dem Morgenessen macht der Himmel nun doch ernst. Die schwarzen Wolken leeren ihre Last über der Gegend aus. Ein kräftiges Gewitter zieht über das Land. Auch nach der Abfahrt, nieselt es noch lang, immer wieder zucken Blitze am Himmel. Erst kurz vor dem Mittagshalt scheinen wir es doch noch zu schaffen, den Gewitterwolken zu entkommen. Am Nachmittag hellt sich der Himmel mehr und mehr auf. Die Sonne schafft es aber dennoch nur selten, ihre Strahlen durch die Wolkendecke zu schicken.
Kurz nach Margalef verlassen wir das für mich bekannte Gebiet des Hinterlandes von Cambrils. Wir umfahren das Gebirge von Montsant. Bald wird das Gelände sehr offen, die Hügel werden zu Unebenheiten, wir kommen zügig voran.
Wir durchqueren viele Gebiete mit Aprikosenplantagen und Nektarinenplantagen. Auch ein paar Mandelbäume, Olivenbäume und Rebstöcke fehlen nicht. Die Gegend scheint sehr fruchtbar zu sein.
Kurz vor Binefar verlassen wir auch Katalonien und wechseln in die Provinz Aragonien. Ein paar EindrĂĽcke unserer Fahrt.
Meine Runde als Film.
Weblog am 18.06.
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