Mit der Annäherung an die Pyrenäen werden nun auch die Etappen etwas knackiger.
Das Gewitter zog in der Nacht vorbei. Im Verlaufe des Tages lösten sich auch noch die Wolken auf. Es wurde immer sonniger und wärmer.
Bald nach dem wir Huesca verlassen hatten, fuhren wir auf einer Art Panoramastrasse etwas erhöht über der Ebene dahin. Der Weg war wiederum gesäumt von endlos grossen Getreidefeldern.
Mit der Zeit bog unser Weg in die Richtung der Pyrenäen ab. Wir befinden uns hier bereits in einer Art Voralpen der Pyrenäen. Wir folgten lange dem Fluss Rio Gallego.
Bald nach dem Stausee des Rio de Gallego verliess unsere Route sein Tal und suchte ihren Weg ĂĽber einen der “Voralpenpässe” der Pyrenäen. Nach ĂĽber 20 KM leichtem Anstieg erreichten wir die Passhöhe des Puerto de Oroel (1080 MĂĽM).
Hoch über der Passhöhe thront der Paco de San Vicente, einer der markantesten Berge hier in der Gegend.
Zum Schluss der Etappe folgte eine rasend schnelle Abfahrt hinunter nach Jaca zu unserem Hotel. Auch vom Hotelzimmer lässt sich dieser Paco de San Vicente problemlos, einfach von der anderen Seite, erkennen.
Meine Fahrt als Film.
Weblog am 20.06.
1296 HM | |||
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25 Grad |