Eine eher kĂĽrzere Etappe, fast ausschliesslich durch Getreidefelder.
Der Blick aus dem Hotelfenster liess vorerst nichts Gutes erahnen.
Glücklicherweise befanden wir uns aber an der südlichsten Spitze der schwarzen Wolke. Sie zog weiter, ohne auch nur einen Tropfen Wasser über unseren Köpfen zu verlieren. Allerdings hatten wir während der ganzen Fahrt gegen einen spürbaren Wind anzukämpfen.
Wir nahmen nicht den kürzesten Weg nach Pamplona, sondern schlängelten uns durch langgezogene Täler hinauf, unter anderem über eine Passhöhe, die sogar für einmal beschriftet war.
Unser Weg führte abermals durch endlos grosse Getreidefelder. Ab und zu war die braune Fläche des Getreides unterbrochen durch ein paar angepflanzte Rebstöcke.
Zudem konnten wir an diversen Orten feststellen, dass die Regenfälle der letzte Tage, wohl sehr heftig ausgefallen waren. Denn ab und zu lag noch Schwemmgut aus Nebenstrassen auf der Strasse und in einem eher kleineren Dorf, war man daran Schutt und Dreck wegzuräumen, der wohl vom nahen Bach herangetragen wurde.
Meine Fahrt als Film.
Weblog am 22.06.
958 HM | |||
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21 Grad |
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