FĂĽr den ersten HĂĽgel den Windschatten ausgenutzt, danach vom RĂĽckenwind profitiert.
Noch wehte auch heute der Wind durch die Gegend, wenn auch nicht mehr ganz so stark wie gestern. Ich versuchte mir das irgendwie zu Nutze zu machen. Das Aaretal hinauf, auch das Schenkenbergertal hinauf zur Staffelegg, fuhr ich zwar meistens im Gegenwind.
Von der Staffelegg hinunter ins Fricktal waren die Windverhältnisse wegen des zum Teil schmalen Tales voller Überraschungen. Mal griff er ins Vorderrad, mal schubste er von hinten. Doch es ging ja hinunter. Kurz vor Frick komme ich dann im Fricktal an. Ab dann sind die Windverhältnisse wieder klar: Rückenwind.
Zügig geht es in Richtung Bözberg hinauf. Doch heute biege ich in Bözen ab und gelange so auf die Ampferenhöhe hinauf.
Das letzte, das steilste StĂĽck im Wald, gut geschĂĽtzt vor dem Wind, ist zwar ziemlich anstrengend, aber glĂĽcklicherweise nur kurz.
Anschliessend nach Mönthal hinunter und gleich links weg, wiederum mit Rückenwind auf die Bürensteig hinauf. Nach der Abfahrt nach Remigen hinunter geht es noch um das Villigerfeld. Auch hier schiebt der Wind nochmals, bis ich bei Lauffohr um den Bruggerberg herum für die letzten Kilometer durch die Quartiere wieder etwas vom Gegenwind zu spüren bekomme.
Meine Runde als Film.
Weblog am 03.08.
702 HM | ||
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23 Grad |