Schon ist die erste Woche vorbei. Für die meisten Gäste war dies heute auch gleich die letzte Fahrt vor dem morgigen Heimflug.
Weil es in der Nacht ziemlich heftig stürmte, sich die Störungszone auch nur sehr langsam verschob, hielten wir es für ratsam, unsere Runde etwas später zu starten. Zumal wir heute nach der gestrigen langen Runde es ohnehin etwas gemütlicher angehen wollten.
Wir rollten dem Meer entlang nach Norden bis nach Villaricos, bogen dann ins Landesinnere. Wir fuhren eine Weile lang durch grosse Gemüse- und Salatanbauten hindurch, bis wir am Rio de Almanzora auf den Radweg trafen.
Zu hinterst im Tal, direkt unter der Staumauer, befindet sich ein Wasserbecken. Es ist mit allerlei Geräten für den Wassersport eingerichtet. So zum Beispiel eine Art Skilift, der die Surfbrett-Fahrer um das Becken herum zieht, während dem diese über die verschiedenen Schanzen springen können.
Für uns allerdings viel wichtiger ist, dass es ganz in der Nähe auch eine Verpflegungsstation hat, wo wir uns Getränke zu unseren mitgebrachten Sandwiches beschaffen können.
Nach der stürmischen Nacht zeigte sich der Himmel nur mit wenigen Wolken. Auch der Wind hatte stark nachgelassen. So entschlossen wir uns den Rückweg etwas durch das Landesinnere zu legen, und zum Schluss nochmals die gleiche Strecke am Golfplatz vorbei zu fahren. Wie vielleicht erinnerlich wurden wir anfangs der Woche auf diesen Kilometern ja ziemlich nass.
Den Ausklang der Woche, für die meisten Gäste war das bereits die letzte Fahrt, genossen wir in einer windgeschützten Ecke im Hafen von Garrucha.
Weblog am 21.03.
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