Eine Runde an einem wunderbaren Tag. Ab und zu zwar mal eine Wolke die vorbeizog, aber sicher kein Regenrisiko.
Auch heute legt die Genussgruppe den ersten Teil der Fahrt im Auto zurück. Die drei kleinen, immer grösser werdenden Hügel sparen wir uns für den Rückweg auf. Die Runde beginnt für uns in Carboneras.
Heute gibt es keine Zweifel am Wetter. Vielleicht etwas kühler als gestern. Ab und zu zieht eine Wolke vorbei, aber ansonsten geniessen wir den ganzen Tag den puren Sonnenschein.
Als wir bei dem markanten Gebäude eintreffen, schiebt sich gerade eine grössere Wolke vor die Sonne. Im nahen Bachbett, das wir auf dieser Tour ebenfalls durchqueren müssen, fliesst heute sogar etwas Wasser. Nichts dramatisches aber halt nass und sandig.
Nach einigen weiteren Hügeln, teils mit steilen Rampen, aber dafür ziemlich flachen Abfahrten, gelangen wir nach Agua Amarga, dem kleinen, schneeweissen Dörfchen am Meer.
Ein Blick auf das Meer darf auch heute nicht fehlen.
Nach dem Mittagessen geht es wieder zurück. Kurzbesuch am Playa de los Muertos. Vor dem Gemälde von Picasso in Carboneras halten wir uns dafür längere Zeit auf.
Pablo Picasso war zwar ein Spanier, aber warum ihm hier eine ganze Wand gewidmet wird ist uns nicht klar. Links die bekannten Zeichnungen, rechts “Guernica”, als Erinnerung der fast vollständigen Zerstörung der Kleinstadt im Baskenland durch Bomberflugzeuge.
Anschliessend geht es über die drei Pässchen wieder zurück ins Hotel. Allerdings nicht ohne den Genuss eines Glacés aus der Heladeria. Der Wind hat mittlerweile an Stärke zugenommen. Die letzten fünf Kilometer lassen wir uns in zügigem Tempo ins Hotel schieben.
Weblog am 24.03.
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