Vor dem Mittagessen hinauf, nach dem Mittagessen wieder hinunter.
Die heutige Runde fĂĽhrte zuerst dem Meer entlang nach Norden, dann ins Landesinnere und die Orangenplantage hinauf. Fast immer leicht ansteigend, bis auf die vielleicht letzten drei Kilometer, da geht es dann doch richtig zur Sache.
Der Zufall wollte es, dass die andere Velogruppe, welche ebenfalls in unserem Hotel gastiert, eine ganz ähnliche Strecke fuhr. Die beiden Gruppen vermischten sich während der Auffahrt. Die andern machten in einer schönen Kurve Fotoaufnahmen. Freundlicherweise hat er auch gerade bei uns noch geknipst.
Nach der Orangenplantage geht es noch zwölf Kilometer hügelig weiter bis zum Mittagessen. Leider war wieder nichts mit draussen essen. Die Wolke wurde immer dunkler, der Sonnenschein war längst weg, es wurde recht kühl, blieb aber trocken.
Nach dem Essen erklimmen wir noch die letzten Kilometer um ganz auf das Bedarpässchen hinauf zu kommen.
Die Wolke liess uns weiterhin in Ruhe. Den Schatten konnten wir gut gebrauchen, denn ein voller Sonnenschein auf diese Bergstrasse hätte uns noch mehr ins Schwitzen gebracht.
Wenn die Passhöhe mal erreicht ist, ist die Heimfahrt ein leichtes Spiel. Bis auf wenige, kurze Gegensteigungen geht es dann dreissig Kilometer hinunter und zurück ans Meer.
Orangenplantage-Bedarpässchen
Aufstieg aus der Orangenplantage
Aufstieg zum Bedarpässchen
Ausblick vom Bedarpässchen in Richtung Meer
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