Tatsächlich habe ich nun bereits auch mein 3. Jahresziel, 100 mal mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, erreicht.
Die Fahrt selber verlief auch heute ziemlich unspektakulär. Am Morgen machte ich mich bereits im Nebel auf den Weg. Teilweise waren die Strassen feucht und nass. Erstmals in diesem Herbst war der Nebel im mittleren Teil des Furttals so dicht, dass ich während vielleicht etwa drei bis vier Kilometern echt vorsichtig fahren musste. Da war ausser der Grasnarbe neben dem Radweg nichts mehr zu erkennen. Weil sich der Radweg an dieser Stelle auch noch auf der linken Strassenseite befindet, wurde ich immer wieder geblendet vom entgegenkommenden Verkehr. Doch kurz vor Zürich, war der Spuck vorbei, der Nebel war weg, am Himmel kündigte sich ein schöner Tag an.
Die Heimfahrt dann unter einem wolkenlosen Himmel. Die Sonne schien freundlich und wärmend auf uns herunter. So warm, dass ich in meinen Velokleidern derart ins Schwitzen kam, dass ich sogar einen Extrastop einschalten musste, um wieder etwas auszukühlen. Das ist halt die Problematik der Übergangszeit. Am Morgen oftmals sehr kühl und bei guten Witterungsbedingungen kann es am Nachmittag schon nochmals sehr warm werden, jedenfalls zu warm für die wärmenden Kleider. Ich benutzte den Zwischenhalt für das heutige Titelfoto.
Auf einem riesengrossen Feld, liegen hier die Kürbisse offen herum. Das Kraut ist mittlerweile grösstenteils verdorrt. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis sie eingesammelt und zum Verkauf angeboten werden.
495 HM | |||
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