In Tromsö, dem Ausgangspunkt vieler Nordpol-Expeditionen, aber auch als eine der wenigen Städte, welche nach dem oder im zweiten Weltkrieg nicht niedergebrannt wurden, sollte man sich schon noch kurz umschauen. Die Stadt scheint mir voller Denkmäler zu sein, allen voran Roald Amundsen, dem zwar der “Sieg” um den Nordpol vergönnt war, der aber das Rennen am SĂĽdpol gewann. Sein Kopf, seine Statue kann gleich mehrmals in der Stadt gefunden werden.
Nebst einer schönen Marktstrasse könnte auch noch das Polarmuseum oder die Eismeerkathedrale besucht werden. Doch die Zeit des Heimwegs war gekommen. Nach einem Bustransfer ans andere Ende Stadt besteigen wir dort im Flughafen von Tromsö den Flieger nach Süden.
Zwischenlandung und Umsteigen in Oslo bei strömendem Regen und knapp 10 Grad.
Ankunft am späteren Abend in Zürich bei über 30 Grad Temperatur, und wieder zeitigem Sonnenuntergang.
Die Welt hat uns wieder, schön war’s, lehrreich war’s, der Kopf ist voller EindrĂĽcke und Erlebnisse.