Auch wenn das Wetter heute Morgen eher am düsteren Ende der Skala angesiedelt werden musste, ich wollte (musste?) einfach wieder einmal einen Velosattel spüren. 🙂
So kam es denn auch: immer wieder waren einzelne Regentropfen zu spüren. Hinter mir wurde der Himmel dunkler und dunkler. Den Velokeller erreichte ich so in gefühlter Rekordzeit, jedoch ohne eine Rekordmarke beim Sportstracker unter- oder überbieten zu können und vor allem noch vor dem Regenguss. Der fiel nämlich erst zu Boden, als ich bereits unter der Dusche stand.
Wer die Aufzeichnungen am Sportstracker vielleicht etwas genauer angeschaut hat, oder vielleicht ein anderes Bildchen vom Arbeitsweg erwartet hat, steht heute möglicherweise vor einem Rätsel.
Das Bild entstand nämlich am Morgen. Einen Kilometer nach Baden. Einen Kilometer nach der Stelle, wo sich meine Arbeitswege an den südlichen Teil der Stadt Zürich und der andere an den nördlichen Teil der Stadt Zürich trennen.
Ja, ich werde in den nächsten Wochen, vielleicht auch Monaten, vielleicht auch fĂĽr den Rest meiner Arbeitszeit(!?) wieder vermehrt auf dem Arbeitsweg ans Nordende der Stadt ZĂĽrich fahren. Mein AufĂĽrag mit dem Arbeitsplatz am sĂĽdlichen Ende der Stadt konnte ich noch vor meinen Ferien abschliessen und wurde jetzt wieder ans nördliche Ende der Stadt “gezĂĽgelt”.
Das schliesst aber dennoch nicht vollständig aus, dass es nicht doch noch ab und zu, zu einer Fahrt in den Süden kommen wird. Für diese Fälle werde ich dann an der Fotoserie des Heimweges, welche nun ja kurz vor dem Lieli abrupt abgebrochen wurde, wieder weiterarbeiten. Mal sehen und abwarten, was die Zukunft alles so zu bieten hat.
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