Die Rundfahrt begann ich mit einer kleinen Aufwärmrunde im Aaretal, erkurbelte mir dann aber nicht den Bözberg, sondern lediglich die Anhöhe bei Riniken. Nach einem Abstecher ins Krähtal gelangte ich schon bald nach Remigen. Heute wollte ich nicht wie sonst üblich unten auf dem asphaltierten Radweg nach Mönthal fahren, sondern ging etwas in die Höhe, auf den nächstgelegenen Feldweg.
Die Absicht war natürlich, die drei Geocaches die hier so schön in einer Reihe entlang dem Waldrand liegen, aufzusuchen.
Danach fuhr ich noch ganz ins Tal hinein, wechselte dann aber wieder auf die asphaltierte Strasse und fuhr weiter über Möhlin auf die Bürensteig.
Manchmal vergesse ich die Zeit etwas bei dieser Suche nach den Geocaches. So beschloss ich, heute eine nochmals verkürzte Variante des Weges an den Rhein zu nehmen. Unterhalb Hottwil gibt es einen asphaltierten Schleichweg, zwar über einen weiteren Hügel, dafür aber direkt nach Leibstadt an den Rhein. Doch da wird gebaut. Gemäss Warntafel soll es in den nächsten Tagen kein Durchkommen geben. Die Zeit reichte aber nicht mehr, um aussen herum zu fahren. So blieb mir eigentlich nichts anderes mehr übrig, als die Bürensteig nochmals zu fahren. Diesmal von der Seite des Mettauertales, beziehungsweise von Gansingen her.
Dafür war dann die Abfahrt von der Bürensteig herunter nach Remigen eine sehr schön rollende Sache. Jedenfalls schöner, ruhiger und schneller, als ich den Schleichweg nach Leibstadt in Erinnerung hatte.
Auch später, entlang des Villigerfeldes liess es sich richtig zügig kurbeln. Zumal der Rückenwind noch ein bisschen nachhalf.
Kurz nach der obigen Aufnahme geht es zügig ins Aaretal hinunter, um den Bruggerberg herum, an Einfamilienhäusern, Wohnblocks und Schulhäusern vorbei.
Ein paar letzte kurze Rampen in Quartieren, ein paar letzte Kurven und schmale Gassen mĂĽssen genommen werden, bevor ich mit nur wenig Zeitreserve doch noch knapp zur richtigen Zeit zu Hause wieder ankomme.
Dieses Weblog am 08.09.
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