Bei meiner heutigen und zweiten Fahrt durch die Dunkelheit versuchte ich nochmals einen optimaleren Weg zu finden. Etwas weg vom Gegenlicht der Autos, vermeiden von schmalen und stark befahrenen Strassen, aber dennoch immer schön der Kürze nach.
Vielleicht bin ich dabei bereits fündig geworden. Ich habe mir gestern Abend auf Googlemaps die Strecke zwischen Niederweningen und dem Höhtal (oberhalb Ennetbaden) nochmals gut angeschaut.
Heute Abend auf dem Heimweg habe ich dann diese neue Teilstrecke auch das erste Mal gesucht und befahren. Kurz nach dem Gelände der Bucher Guyer führt mein Weg auf den Radweg auf der linken Seite der Strasse. Schon nach wenigen Metern, kurz nach einem kleinen Brücklein, kommt dann die Abzweigung von der Surbtalstrasse weg, einem kleinen Bächlein entlang zum Waldrand hinunter. Es ist ein Feldweg, ungeteert. War auch so gemäss den Google-Bildchen zu erwarten. Mit dem Renner liebe ich diese Strässchen nicht so besonders. Aber jetzt wo es trocken ist, das Kies schön hart eingefahren, geht’s. Die ganze Strecke ist vielleicht ein Kilometer lang, bis die Fahrt dann wieder auf dem Teerbelag weitergeht.
Anschliessend geht es durch Unterehrendingen, Ehrendingen und Oberehrendingen, mehr oder weniger parallell zur dicht befahrenen Hauptstrasse, aber eben auf Quartierstrassen, bis fast zum höchsten Punkt meines Heimweges, dem Höhtal.
Werde ich bei den nächsten Gelegenheiten sicherlich nochmals abradeln.
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