Meine Granfondos im Jahre 2024, ein RĂĽckblick:
Granfondo, so werden die Strecken genannt, welche ĂĽber eine Distanz von mindestens 100 KM gehen. Gefahren an einem Tag, vielleicht unterbrochen durch Verpflegungshalte. Es ist dies auch eine Herausforderung bei Strava, welche monatlich einmal erfĂĽllt werden sollte.
Alle 17 Granfondos brachten mir 1’936 Kilometer in die Jahresstatistik. Vor allem für die Kilometer in Spanien rollte ich zudem auch über mehr als 22’000 Höhenmeter. Wogegen die Kilometer auf dem Smarttrainer und in unserer Gegend nur gerade gut 3’000 Höhenmeter ergaben.
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Die letzten Tage des Jahres auf dem Rennrad. Zwischen Weihnachten und Neujahr nochmals richtig in die Pedale treten. 500 KM, wie es der Name Festive500 schon sagt. Die einen versuchen das sogar am StĂĽck “inonego” zu fahren. Draussen in der Kälte und vielleicht auch Nässe, andere drinnen, auf dem Smarttrainer. Die Wahl der Strecke ist frei. Das Ziel ist fĂĽr alle gleich.
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Adventsmusikzauber in Kirchberg (Dezember 2024):
Drei abwechslungsreiche Tage voller Adventsstimmung. Dazu gehört natĂĽrlich das Schlendern durch Weihnachtsmärkte, der Duft von GlĂĽhwein, in unserem Falle auch von Sauerkraut. Etwas speziell war der Weihnachtsmarkt in Rattenberg, sind doch dort viele Ateliers die die Glasbläserei betreiben. Als Abwechslung sorgten eine Schifffahrt auf dem Achensee und eine Fahrt mit dem Dampfzug durch das Zillertal. Der Höhepunkt aber das Adventskonzert in Kirchberg mit Francine Jordi und Oesch’s den Dritten.
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Tagesausflug zu den Beatushöhlen (September 2024):
Fast auf den Tag genau vor 10 Jahren haben wir die Höhlen am Beatenberg, hoch über dem Thunersee, das letzte Mal besucht. Wir wählten diesmal den Weg mit dem Schiff von Interlaken nach Sundlauenen, dann den steilen Aufstieg zu Fuss zu den Höhlen hinauf.
An einiges konnte ich mich noch erinnern. Doch imposant war es auch diesmal wieder. All die Stalagmiten (wachsen von unten) und Stalaktiten (wachsen von oben) in den Tropfsteinhöhlen und den Seitgengängen. Dazu die prachtvollen Spiegelungen von den Seen, die dank phantasievoller Beleuchtung manchmal den Eindruck von “Höhlen unter der Höhle” hervorbringen.
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Sporadisch statten wir der Insel im Bodensee einen Besuch ab. Diesmal haben wir einen sommerlich, heissen Tag ende August ausgewählt. Auch heute sind wir mit dem ÖV hingefahren. Ein besonderer Genuss ist dabei die Schifffahrt zur Insel.
Die Insel selber war wieder mit vielen Blumen geschmückt. Die Dahlien waren gerade fertig angepflanzt. Die Bauarbeiten am Schloss sind abgeschlossen. Auf einen Besuch des Schmetterlingshauses haben wir diesmal verzichtet. Dafür gab es im Schlosscafé einen feinen Zwetschgenstreuselkuchen mit Kaffee.
Auf dem Heimweg fuhr das Schiff noch eine Runde ĂĽber Meersburg.
Tagesausflug auf die Insel Mainau: sporadisch statten wir der Insel im Bodensee einen Besuch ab. Diesmal haben wir einen sommerlich, heissen Tag ende August ausgewählt.
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Andalusienrundfahrt (FrĂĽhling 2024):
Nach dem Flug konnten wir ganz in der Nähe von Malaga unsere Mieträder in Empfang nehmen. Elf Etappen waren geplant, um den Süden von Spanien zu erkunden. Während 1100 Kilometern und knapp 19’000 Höhenmetern, sollten nicht nur sportliche Leistungen erbracht werden, sondern auch die reichhaltige Kultur etwas näher gebracht werden. Deshalb standen so wichtige Destinationen wie Sevilla, Cordoba und Granada auf dem Etappenplan. Allesamt Ortschaften, in denen auch reichhaltig Kultur besucht und erlebt werden kann.
Aber auch die Schönheit von weiten, hügeligen Landschaften, kargen Bergen, schmalen Bergstrassen, sonnenüberfluteten Strassen, schattigen Wäldern voller Korkeichen, oder scheinbar endlos lange Reihen von Olivenbäumen über alle Hügel, wollten entdeckt werden.
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RĂĽckblick auf fĂĽnf Wochen Cambrils (FrĂĽhling 2024):
Die Winterzeit wurde gerade an diesem Wochenende auf Sommerzeit umgestellt, als ich nach zwei Wochen von Mojcacar (Andalusien) 700 Kilometer weiter nördlich nach Spanien fuhr. Bei der Ankunft in Cambrils (Katalonien) empfand ich das Wetter noch als angenehm warm, doch in den nächsten Tagen veränderte sich das. Es wurde kälter, der Wind wurde heftiger, es gab auch Stunden mit Regen. Ich spürte, dass ich nun im nördlichen Spanien unterwegs war. Sicher spielte die Nähe der Pyrenäen eine Rolle, aber auch der aufgewirbelte Saharastaub, den der Wind über das Meer brachte und uns tagelang nicht nur kühle Temperaturen bescherte, sondern auch noch für die schlechte Fernsicht verantwortlich war.
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Selbst im März ist es oft schon sehr warm, so dass in der Regel in kurz/kurz gefahren werden kann. Wie üblich am Meer spielt auch hier die Thermik, der Wärmeaustausch zwischen dem noch kalten Meer und dem sich langsam aufheizenden Land, eine Rolle.
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Fuhr ich im Jahre 2022 noch eine Runde draussen auf der Strasse, bewältigte ich dieses Jahr den Festive 500 zum ersten Mal vollständig auf dem Smarttrainer. Insgesamt brauchte ich sieben Tage für die 500 KM. Dabei bewältigte ich Distanzen von 27 bis 101 Kilometern, meist mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 30 km/h.
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Meine Granfondos im Jahre 2023, ein RĂĽckblick:
Im Jahre 2023 gelangen mir insgesamt 24 solche Radfahrten, vier davon auf dem Smarttrainer, dies vor allem während der Wintermonate. Die kürzeste dieser Fahrten fuhr ich auf dem Smarttrainer (101 KM) und die längste bei der Umrundung des Zürichsees anlässlich des SlowUp’s. Da sass ich während 162 KM im Sattel. Insgesamt habe für diese 24 Fahrten 2671 KM zurückgelegt.
Die restlichen 20 Fahrten teilten sich auf meine Tätigkeit als Guide für rennradfahrende Gäste von Eitzingersports in Spanien und das Suchen nach Kacheln (Tiles) in unserer Umgebung auf.
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Ferienwoche in Pontresina (28.08.-02.09.2023):
Während eines sehr heissen Sommers schien sich das Wetter genau für unsere Ferienwoche eine Auszeit nehmen zu wollen. Während der ganzen Hinfahrt regnete es in Strömen. Es regnete auch noch am ersten Ferientag fast durchgehend. Sogar die Schneefallgrenze sank in Sichtweite, blieb dann aber glücklicherweise doch an der Waldgrenze stehen.
Die anschliessenden Tage wurden dann langsam wieder trockener und auch wärmer. Dennoch blieben wir bei unseren Wanderungen vor allem in den tieferen Gegenden rund um Pontresina, St. Moritz und Sils. Kurz vor dem Heimweg war es dann schon wieder so warm und trocken, dass wir unter anderem der Camerata, einem Outdoor-Konzert im Wald bei Pontresina, lauschen konnten.
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Cambrils-Bilbao, oder Katalonien-Baskenland:
Eine Fahrt vom Mittelmeer an den Atlantik, aber auch eine Fahrt durch ganz Spanien. Von der Hitze und Trockenheit des SĂĽdens, in das weniger stabile, viel feuchtere Klima, des Nordens. Eine Fahrt in 10 Tagen ĂĽber knapp 1’000 Kilometer und mit gut 13’000 Höhenmetern.
Nachdem wir die aus den Rundfahrten rund um Cambrils bekannten Weingebiete und Fruchtbaumplantagen verlassen hatten, durchfuhren wir enge, oftmals malerische Schluchten, wir überquerten weite, fruchtbare Ebenen. Im Süden des Landes eher bewachsen von Früchten und Gemüse, im mittleren Teil oftmals endlos weite Getreidefelder. Im Norden dann fast ausschliesslich Weidland und Wald. In den Voralpen der südlichen Pyrenäen galt es ein paar, manchmal auch steilere, Rampen zu bezwingen, doch immer wurden wir anschliessend mit einer längeren Abfahrt belohnt.
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Winterpokal 2022/2023: Seit vielen Jahren fahre ich bei dem Wettbewerb von rennradnews.de mit. Dabei kann man ausser fitten Beinen nichts gewinnen. Was zählt ist alleine die Zeit, während der man in den Wintermonaten Sport betreibt, oder wenigstens sportliche Aktivitäten. Das kann dann vielleicht auch nur das Schneeräumen sein. Ganz leicht bevorzugt behandelt wird dabei das Radfahren und der Skilanglauf. Egal ob draussen oder auf der Rolle, 15 Minuten Radfahren, Skilanglauf gibt 1 Punkt. Beim Laufen braucht es 20 Minuten für 1 Punkt.
Alle die Jahre habe ich meine ganze sportlich aktive Zeit draussen verbracht. Wind, Regen, Schnee und Eis aber auch zu warme Winter und Sonne, alles was dazu gehört, war meine Welt.
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Am frühen Morgen des 20. Septembers trafen wir nach einer nächtlichen Busfahrt in Faak am See, Kärnten, pünktlich zum Morgenessen ein. Ich durfte als Guide von Eitzinger Sports ein paar Gäste durch die Gegend führen. Nach zwei Runden in Kärnten, unter anderem an den Wörthersee, starteten wir am Dienstag in Richtung Heimat. Wir fuhren etwas hinten herum an den Milstättersee, folgten dann fast ausschliesslich der Drau nach Osten, fuhren das Pustertal hinunter und anschliessend in Richtung Jaufenpass wieder hinauf. Sehr vieles auf Radwegen, bis ins Südtirol. Der frühe Wintereinbruch erwischte uns am Fusse des Jaufenpasses. Schneefall, Dauerregen und Kälteeinbruch machten uns zu Gefangenen der Berge. An eine Weiterfahrt über Timmelsjoch, Arlberg und Bregenzerwald zurück in die Schweiz, war nicht mehr zu denken. Wir wurden mit dem Reisecar nach Hause gebracht. Zum Album. |
Eine Fahrt auf dem Rennrad, organisiert von Eitzinger Sports, gegen Ende Juli, gestartet von Eschlikon (TG) in Richtung Rheintal. Nach dem Kurzbesuch im Engadin, zurĂĽck via Versam ins Rheintal. Es durfte nach der Ankunft in Andermatt auch der Klassiker der Schweizer Alpen (Furka – Nufenen – St. Gotthard) nicht fehlen. Via Susten ging es weiter in den Kanton Bern. Die Fahrt endete nach knapp 700 KM und gut 12’000 Höhenmetern in der Badi Spiez. Zum Album. |
Eine Zusammenstellung meiner Fotos von der Kamera am Lenker und dem Handy rund um den Bözberg. Einzelne Fotos wurden auch auf der Radroute 56 (Seetal-Bözberg) aufgenommen. Zum Album. |
Für meinen Aufenthalt in Mojacar im Jahre 2019 fuhr ich mit dem Nachtbus nach Cambrils (E), etwa 100 KM südlich von Barcelona an der Mittelmeerküste. Anschliessend mit dem Rad und Feriengepäck nach Mojacar (E), Andalusien, hinunter. Die Absicht dabei war, möglichst viel auf der Radroute Eurovelo 8 (Mittelmeerroute) zu fahren. Zum Album. |
Anfang September 2018 fuhren wir von Kroatien ĂĽber Slowenien, Ă–sterreich, mit einem kurzen Abstecher nach Norditalien, zurĂĽck in die Schweiz an den Bodensee. Es handelte sich dabei um eine Fernfahrt, organisiert von Eitzinger Sports, zum Album |
Während unserer Rückfahrt im September 2018 mit dem Rennrad von Kroatien an den Bodensee, besuchten wir während eines halben Tages die Seen bei Plitvica, Zum Album |
Eine 3-tätige Bodenseerundfahrt mit vielen interessanten Eindrücken entlang des deutschen Ufers, zum Album |
Nach der Woche in Cambrils bin ich mit dem Rennrad nach Hause gefahren. Zuerst mehr oder weniger entlang des Mittelmeeres, dann ab Avignon bis in die Schweiz ausschliesslich auf der Radroute “Via Rhona”, dem Radweg entlang der Rhone, zum Album |
Eine Woche auf dem Rennrad in Cambrils. Cambrils befindet sich in Katalonien (Spanien) an der MittelmeerkĂĽste, ca 100 KM sĂĽdlich von Barcelona, zum Album |
Andalusien: Fotosammlung meines Aufenthalts als Guide für Feriengäste auf dem Rennrad im Jahre 2019. Die Fotos entstanden in der Region Almeria (Andalusien) und im angrenzenden Murcia, zum Album |
Andalusien: Fotosammlung meines Aufenthalts als Guide für Feriengäste auf dem Rennrad im Jahre 2018. Die Fotos entstanden in der Region Almeria (Andalusien) und im angrenzenden Murcia, zum Album |
Andalusien: Fotosammlung meines Aufenthalts als Guide für Feriengäste auf dem Rennrad im Jahre 2017. Die Fotos entstanden in der Region Almeria (Andalusien) und im angrenzenden Murcia, zum Album |
Andalusien: Fotosammlung meines Aufenthalts als Guide für Feriengäste auf dem Rennrad im Jahre 2016. Die Fotos entstanden in der Region Almeria (Andalusien) und im angrenzenden Murcia, zum Album |
Aus unseren sporadischen Besuchen auf der Insel Mainau. Die Fotos entstanden im Oktober 2013, September 2016 und Oktober 2017, letzte Aktualisierung: Oktober 2017, zum Album |
Aus unseren sporadischen Besuchen im Europapark in Rust. Die Fotos entstanden im April 2015 und Oktober 2017, letzte Aktualisierung Oktober 2017, zum Album |
Meine erste, selber organisierte Rundfahrt mit Rennrad und Feriengepäck auf dem Anhänger. Diesmal rund um die Schweiz. Dazu habe ich auch im Rahmen der Aktion “Kilometer gegen Armut” Gelder fĂĽr Fahrräder in Uganda gesammelt. Zum Album. |
Wanderferien auf der Ostseeinsel Usedom im FrĂĽhling 2006. Zum Album. |
Pyrenäenrundfahrt mit dem Rennrad im Jahre 2005. Zum Album. |