Üblicherweise wird nach dem Ruhetag bei solchen Radferien die längste, und die höhenmeterreichste Etappe gefahren. So auch heute. Kurz nach der Abfahrt fuhren wir im zügigen Gegenwind ins Gebirge, in die Höhe. Glücklicherweise legte sich der Wind schon während der Abfahrt ins Tal hinunter. Ich denke, das waren nur thermische Winde vom Meer an die ersten Felswände.
Den ganzen Tag fuhren wir durch die diversesten Täler. Meist leicht ansteigend, nur wenige Höhenmeter die wirklich weh taten, teils lange Abfahrten. Wir besuchten einen halb vertrockneten Stausee,
Eine der Passhöhen war sogar angeschrieben:
Wir kamen teils an merkwĂĽrdig gestalteten Felsen vorbei.
Wir hatten aber auch, vor allem während den Aufstiegen viel Zeit, die Umgebung etwas anzuschauen. Rebstöcke schienen mir die am häufigsten angebauten Gewächse zu sein, dann aber auch ganze Hänge von Mandelbäumen und Olivenbäumen waren zu finden.
Auch an schon fast idyllisch gelegenen Dörfchen kamen wir vorbei.
Es war eine richtig abwechslungsreiche Fahrt, meist zwischen den HĂĽgeln. Sie bot nebst schnellen Abfahrten auch sehr viel abwechslungsreiches Katalonien. Einen Teil zum guten Gelingen dieser Fahrt, hatte sicher auch das sommerlich warme und wolkenlose Wetter, beigetragen.
Weblog am 09.05.
2168 HM | |||
---|---|---|---|
Grad |
21 Grad |
Ein Kommentar
Schreibe einen Kommentar →