Ich begann die Runde mit der kürzesten Variante, vorbei am Wasserschloss und hinüber ins Limmattal. Ein kleines Stück entlang der Limmat, bei Ennetbaden durch das Bäderquartier und weiter nach Wettingen.
Vorbei am Tägi und an der Kiesgrube bis vor den Autobahnanschluss. Da bog ich ab, hinauf durch den kühlenden Wald bis nach Otelfingen. Beim Kreisel mit dem Golf spielenden Wildschwein bog ich abermals ab und befand mich nun auf der Rampe zum Regensberger hinauf. Kurzer Zwischenhalt beim Rotlicht an der Baustelle in Boppelsen, bevor es in die zweite Hälfte der Steigung zum Regensberger hinauf ging.
Die Steigung kam mir gefühlt auch schon steiler vor. Bald befinde ich mich an der Kurve, welche eine schöne Sicht auf Regensberg zulässt.
Danach geht es hinunter ins Surbtal und weiter auf Radwegen. Mein früherer Heimweg durch das Surbtal. Es fällt mir auf, dass der Weg, früher holprig und uneben, nun mit einem neuen schönen, glatten Teerbelag versehen wurde.
Es rollt gut. Da könnte ich sicher wieder einmal einen Angriff auf meine früheren Bestzeiten wagen.
Ich bleibe noch eine Weile auf den Radwegen, fahre weiter das Surbtal hinunter, bis nach Unterendingen.
In Tegerfelden verlasse ich das Surbtal und kurble über die kleine Rampe und die anschliessende Fläche hinüber nach Würenlingen und somit auch ins Aaretal. Die Kumuluswolken mit ihren dunklen und schwarzen Unterteilen sehen mir mittlerweile beängstigend nach Regen aus. Ich verzichte daher auf weitere Umwege und fahre auf ziemlich direktem Weg nach Hause.
Nach ein paar kräftigen Windböen klärt sich die Situation am Himmel aber wieder auf, wenigstens vorübergehend.
Weblog am 09.06.
544 HM | |||
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26 Grad |