In der Nacht mögen zwar über der Gegend mindestens lokale Regengüsse niedergegangen sein, doch die Strassen waren am Morgen fast überall schon wieder trocken und abgekühlt hat es auch nicht besonders stark. Das Thermometer zeigte jedenfalls in der Frühe schon über 20 Grad an. Pech hatten vielleicht die Bauern, die gestern Abend ihre Getreidefelder noch ernteten, das Stroh dann aber doch liegen liessen.
Habe ich kĂĽrzlich davon geschrieben, dass ich oftmals zwischen WĂĽrenlos und Regensdorf einem Velofahrer auf dem Liegevelo begegne, so war das nicht ganz richtig. Es ist nicht nur einer, sondern anscheinend deren zwei. Denn heute Morgen begegnete ich erstmals ihnen beiden, wenn immerhin auch in einem Abstand von mehreren Kilometern.
Auf dem Heimweg schoss ich dann das heutige Foto. Beachtet man, dass die einzelnen Standorte meiner Fotografien nur gerade einen Kilometer auseinanderliegen, so dürfte der letzte Kilometer wohl auch der, mit der grüssten Veränderung sein. Denn innerhalb dieses Kilometers geht schon mal ein beachtlicher Teil des Auto-Verkehrs auf die Autobahn. Ein weiterer beachtlicher Teil biegt etwas weiter vorne, in Adlikon, in Richtung Furttal, ab. Während es sich für den Velofahrer lohnt, direkt nach dem Katzensee, die Abkürzung durch das heute fotografierte Waldstück zu nehmen. Damit wird ein weiterer Verkehrsknotenpunkt elegant umfahren.
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