Nein Danke. Für manche zur Erinnerung: Die Stöcke sind ja nicht da, um sich auf dem Eis noch irgendwie vorwärtsbewegen zu können. Die Stöcke sollten nicht vor dem Körper, sondern höchsten in der Mitte der zügig vorwärtsschreitenden Beine aufgesetzt werden, damit dann anschliessend mit den Oberarmen der Körper kräftig noch vorne gestossen werden kann. So, oder ähnlich wurde uns dies damals von unserem Instruktor beigebracht.
Doch heute war schon das Aufsetzen der Stöcke ein Problem. Einrammen, in das Eis bohren, wäre vielleicht ein besserer Ausdruck. Dann ist da aber immer noch das Problem mit dem zĂĽgig vorankommen…
Habe mich deshalb nach einer Portion frischer und kalter Luft eben doch wieder auf die Rolle gesetzt. Dafür hier richtig zügig durchgekurbelt. Die ausgewählte Übung über 69 Minuten war profilmässig nicht so schwierig. Da wollte ich eine 90er Trittfrequenz hinpedalen. Hohe Trittfrequenzen im Frühling sollen gut sein für die späteren langanhaltenden Bergfahrten im Sommer. Mal sehen.
Die letzten Fahrten mit dieser Ăśbung (FH-003). Sie dauert 69 Minuten:
- Streckenbeschreibung
- am 23.01.2008; 37.8 Kilometer
- am 14.04.2008; 36.6 Kilometer
- am 20.12.2008; 36.9 Kilometer
- am 04.01.2009; 40.0 Kilometer
Habe dann anschliessend noch um sechs Minuten für den nächsten ganzen Winterpokalpunkt verlängert. Als durchschnittliche Trittfrequenz zeigte der Bildschirm dann immerhin 89 an. Knapp daneben, eben
HM | |
---|---|