Ein bisschen Nieselregen und die doch wieder gestiegenen Temperaturen, haben den Schnee schon weitestgehend wieder zu Wasser zerfliessen lassen. Ich begann meine heutige Runde mit einer Fahrt durch die Auenwälder der Aare entlang aufwärts, wusste nicht so recht, sollte es eher etwas Flaches oder doch nochmals etwas Hügeliges geben. In Veltheim wendete ich, fuhr dem Schinznacherfeld entlang zurück nach Umiken.
Hinauf nach Riniken, dann einfach um das Villigerfeld herum, das könnten die nächsten Kilometer sein. Doch als ich in Remigen war entdeckte ich die merkwürdigen Nebelschwaden gegen Mönthal. Das sah von weitem fast wie zwei Schichten Nebel übereinander aus. Das wollte ich mir etwas genauer ansehen.
Von unten, aus dem Tal heraus sieht man das nicht so wirklich gut. Erst als ich den Weg von Mönthal auf die Bürensteig hinauf eingeschlagen hatte, da konnte man den Nebeldeckel über Mönthal besser erkennen.
Auch später, im Wald kurz vor der Bürensteig, fuhr ich nochmals durch einen Nebelschleier hindurch, der da irgendwie zwischen den Bäumen auf der Strasse gefangen war.
Da ich schon mal hier war, war es nicht mehr weit, auch die letzten paar Höhenmeter vor der Abfahrt nach Hottwil hinunter, hinauf zu kurbeln. In Hottwil entschied ich mich auch wieder für die Höhenmeter-Variante, also über den Rotberg zurück ans Villigerfeld. Vor der Abfahrt noch ein kurzer Blick zurück, über Mandach.
Nach der Abfahrt folgen noch ein paar Kilometer entlang dem Villigerfeld, eine weitere kurze Abfahrt hinunter ins Aaretal und bald einmal die letzten Kurven durch das Quartier.
So wurde aus einer flachen Runde, nun doch noch eine mit ein paar Höhenmetern und zwei richtigen Hügeln.
Relive ‘BĂĽrensteig und Rotberg’
Weblog am 17.12.
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