Heute startete ich ohne die sonst ĂĽbliche Aufwärmrunde im Aaretal. Einfach ĂĽber die Aare, dann direkt hinauf zum Villigerfeld. Danach von Remigen das Tal hinauf nach Mönthal. Immer leicht ansteigend, heute allerdings noch “angereichert” mit einem gut spĂĽrbaren Gegenwind.
Aus Mönthal gibt es nicht viele Wege, will man nicht einfach zurückfahren. Rechts die Bürensteig, hatte ich in den letzten Tagen schon ein paar Mal, gerade aus, nach einem kurzen flachen Stück, die Passstrasse zur Ampferenhöhe hinauf. Immerhin eine Spitzkehre und eine scharfe Rechtskurve. Das sollte heute mein weiterer Weg sein.
Doch danach winkt dann eine längere Abfahrt hinunter bis an den Rhein. Der Gegenwind ist auch hier noch gut spürbar, er zerrt ein paar Mal kräftig am Vorderrad des Renners.
Unten, im Rheintal angekommen, biege ich rechts ab. Es geht jetzt auf dem Radweg hinauf, in Richtung Mündung der Aare in den Rhein. Anfänglich auf einem schönen Radweg,
nach Etzgen folgen dann ein paar Kilometer auf der Hauptstrasse, bis es nach Leibstadt wieder auf Radwegen weitergeht.
Ich bleibe heute auch auf diesem Radweg und fahre deshalb auch die Schlaufe nach Full hinunter, bevor es wieder hinauf an die Aare und über die Brücke ganz in der Nähe des Zusammenflusses von Aare und Rhein geht.
Ich fahre auch den Rest des Heimweges vorwiegend weiter auf Radwegen und kleinen Nebensträsschen.
Nach dem obigen Foto geht es weiter das Aaretal aufwärts. In Stilli überquere ich die Aare und fahre anschliessend um den Bruggerberg herum. Noch ein paar Quartierstrassen am Südhang des Bruggerberges und bald geht es kurz vor Umiken ein letztes Mal über die Aare und damit auch zurück in unser Quartier.
Relive ‘Um das östliche Ende des Juras’
Weblog am 13.08.
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