Der Hochnebel und die Bewölkung hatten sich wieder zusammengezogen. Die wenigen Sonnenstrahlen hatten keine Chance, da nochmals ein Loch durchzubohren. Ich startete zu einer weiteren Runde unter grauem Himmel und in die beginnende Nacht.
Ich fuhr am Wasserschloss vorbei, das Aaretal hinunter bis zum Klingnauer Stausee, wendete dann bereits wieder und kurbelte nach Böttstein hinauf.
Es folgte eine Schussfahrt,
hinunter ins Villigerfeld. Dem fuhr ich eine Weile entlang nach Westen. Die Zeit und das Tageslicht würden vielleicht noch knapp für eine Schlaufe über Mönthal und hinauf auf die Bürensteig reichen.
Die Strecke gefällt mir. Sie steigt nach Remigen langsam aus dem Villigerfeld hinauf nach Mönthal, wird dann immer steiler, bis fast zur Bürensteig hinauf.
Nach einer Spitzkehre geht es auf der Hauptstrasse hinunter, wieder zurĂĽck zum Villigerfeld.
FĂĽr die letzten Kilometer fahre ich noch weiter dem Villigerfeld entlang ins Aaretal zurĂĽck.
Zum Schluss gibt es noch eine kurze Zusatzschlaufe, um vom angebrochenen Winterpokal-Punkt, der angebrochenen letzten Viertelstunde, nicht zu viel Zeit zu verlieren. 🙂
Relive ‘Mit einer Schlaufe ĂĽber die BĂĽrensteig’
Weblog am 19.11.
494 HM | ||
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2 Grad |