… um heute Morgen bei 2 Grad, aber immerhin kein Nebel, sogar fast wolkenlosem Himmel, auf den Renner zu steigen und zur Arbeit zu fahren. Andererseits, es muss ja ordentlich kalt sein, um die Wirkung der Thermokleider ausprobieren zu können. Ich hatte mir nämlich letzten Herbst von AESSE eine Hose mit eingebautem Windstopper zugelegt. Dieser “Climate fit” – Stoff soll den Vorteil haben, den Wind nicht hineinzulassen, aber doch den Schweiss, oder wenigstens die Feuchtigkeit nach aussen zu befördern. Sogar dem Niederschlag soll er eine gewisse Zeitlang widerstehen können.
Als Oberteil habe ich mir ebenfalls im Herbst von “Specialized” eine Jacke mit der gleichen Wirkung gekauft. Leider sind die Arme aus irgend einem anderen, zwar flauschig und warm anzufĂĽhlenden Material, aber eben ohne Windstopperqualität, gefertigt. In den Schuhen heute erstmals in diesem Winter die Schuhheizung in Betrieb genommen.
Fazit: bis auf die Arme, wo ich vielleicht das nächste Mal mit den Ärmlingen nachhelfe, fühlte ich mich während der ganzen Fahrt komfortabel warm und trocken. Auch am Abend, wo ich gegen den aufkommenden Gegenwind ankämpfen musste.
Der Winter kann kommen.
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