Gestern fuhr ich erst gegen die Bise und liess mich danach nach Hause schieben. Heute machte ich es umgekehrt.
Zuerst das Aaretal hinauf, grösstenteils mit dem Wind. Kurz vor Suhr wechselte ich hinüber zur Radroute 34, dem alten Bernerweg und kämpfte mich wieder zurück.
Ein paar SchnappschĂĽsse meiner Kamera am Lenker.
Bei Veltheim nahm ich heute den Weg obendurch, oberhalb der Kiesgrube nach Auenstein.
Überall zeigt sich der Frühling. Die Böden in den Auenwäldern sind mit Bärlauch bedeckt, die Gebüsche sind bis etwa auf Kopfhöhe hinauf voller grüner Knospen, die Forsythie blüht und die Osterglocken auch.
Der Rückweg hat begonnen. schon eine ganze Weile kämpfe ich mich gegen die Bise wieder zurück, in Richtung nach Hause.
Vorbei an einem der grösseren Knotenpunkte der SBB. GĂĽterzĂĽge des Mittellandes (Ost-West-Verkehr), GĂĽterzĂĽge von Basel nach Chiasso (Nord-SĂĽd-Verkehr), PersonenzĂĽge der Heitersberglinie (Lenzburg – Heitersberg – Limmattal) und diverse Regionallinien kreuzen sich hier.
Wieder einmal die Zeltli auf dem Kreisel bei Othmarsingen, bevor es wenig später hinüber ins Birrfeld geht.
Ich habe Glück. Die Bise habe ich jetzt hier nicht mehr direkt von vorne, grösstenteils sogar meist von hinten rechts, eher als Seitenwind. Erst in den Quartierstrassen komme ich nochmals in den Genuss eines zügigen Schubes von hinten.
Weblog am 25.03.
406 HM | ||
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5 Grad |