Den Hinweg allerdings wählte ich etwas hĂĽgeliger als den RĂĽckweg. Nach einem flachen Start durch die Auenwäldern und entlang des Schinznacherfeldes ging es ab Veltheim obendurch. Zuerst zur Kiesgrube und dann ĂĽber das “Wellenblech” nach Biberstein. Auch nach Aarau waren nochmals ein paar Höhenmeter zu nehmen, bevor es fĂĽr den RĂĽckweg richtig flach wurde.
Ein paar EindrĂĽcke meiner Kamera am Lenker:
Richtig steil geht es bei Veltheim hinauf zur Kiesgrube. Dafür hat man dann allerdings eine schöne Sicht über das Aaretal. Doch heute waren mir die Blüten des Frühlings wichtiger als die Aussicht.
Oberhalb Auenstein gibt es eine zweite Anlage mit vielen blühenden Kirschbäumen.
Danach folgte das “Wellenblech”, eine hĂĽgelige Strecke, mit einem steilen Einstieg. Manchmal, bei gutem Wetter, hat man von dort oben eine schöne Sicht hinĂĽber ins Seetal und weiter in Richtung der Alpen. Doch heute war es ziemlich dunstig.
Ich radelte durch, bis über die Kantonsgrenze nach Niedergösgen, wendete dort und wollte eigentlich auf der Hauptstrasse wieder zurück fahren, da ich auf den Radwegen entlang der Aare viele Fussgänger und andere Radfahrer erwartete. Doch dieser Plan ging nicht auf. Wegen der SBB-Baustelle am Eppenberg, gilt für Radfahrer ein Fahrverbot. Ich musste doch an die Aare hinunter und wie erwartet zwischen vielen Fussgängern und Radfahrern hindurch meinen Weg suchen.
Übrigens, ein erster mutiger Badegast, gönnte sich bereits einen Schwumm im Aarekanal. Allerdings noch im Neopren-Anzug.
In Aarau wechselte ich wieder auf die Hauptstrassen. Schön zuzusehen ist, wie das zarte Grün langsam an den Bäumen entlang in die Höhe steigt. Zwischendurch mal eine wilde Kirsche oder sonst ein blühender Baum.
Kurz vor Wildegg hat die Kamera eines der zahlreichen, blĂĽhenden Rapsfelder recht gut erwischt.
Kurz bevor ich zu Hause war, musste ich mit dem Handy etwas nachhelfen, damit die pinkfarben blühenden Bäume gut ins Bild passen.
Weblog am 10.04.
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22 Grad |