Heute ging es erst wieder das Aaretal hinauf, wobei ich mich nach einem kurzen Schlenker ins Schenkenbergertal doch fĂĽr die “Wellenblech-“Strecke zwischen Auenstein und Biberstein entschied. Es war mir zu heiss, wieder ĂĽber die Staffelegg zu kurbeln. Statt dessen gönnte ich mir im Schatten der Bäume um den Parkplatz oberhalb Auenstein einen Blick ĂĽber das Aaretal in Richtung Seetal.
Wie in den letzten Tagen auch schon, war die Luft richtig trĂĽb, so dass sich der Blick irgendwo unterwegs zu den Alpen hinĂĽber im Dunst verlor.
Nach diesem Foto geht es wellig weiter, eine steile Abfahrt in Biberstein an die Aare hinunter. Dann weiter nach Aarau und Suhr, und mehr oder weniger auf der Radroute 34 (alter Bernerweg) wieder zurĂĽck nach Hause.
Ich habe mir am Morgen nun doch für 30 US$ die Premiumsmitgliedschaft für das Munzee gekauft. Munzee, ein Spiel bei dem man an bestimmten Koordinaten meist QR-Codes findet. Das ganze ähnelt ein bisschen dem Geocaching, ist aber nach meinem Dafürhalten besser vereinbar mit dem Radfahren, da nicht nach Büchsen oder anderen Gegenständen in der Natur gegraben oder gesucht werden muss. Die allermeisten QR-Codes sind sehr rasch und unkompliziert zu finden.
Vor dem heutigen Start habe ich mir die Koordinaten von Munzees in unserer Nähe auf das GPS geladen. Leider habe ich damit mein GPS komplett überfordert. Es bietet nur gerade Platz für 200 solcher Punkte. Mein Download beinhaltete aber über 2000 Punkte. Anfängerfehler.
So habe mich heute nochmals mit dem Handy durch die Koordinaten der Munzees navigiert.
Ich glaube ich werde hier demnächst einen Artikel über diese Munzee-Geschichte verfassen. Aber so viel sei schon verraten: Es hat mich erwischt, spätestens heute, als ich die Premiumsmitgliedschaft gekauft habe. Dies, erst noch in sehr kurzer Zeit. Mein Account bei munzee.com habe ich erst am 30.06.2020, also noch nicht einmal vor 2 Monaten, eröffnet.
Weblog am 12.08.
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