Auch das Rosegtal, eines der Täler, das wir gerne immer wieder bewandern. Wir verzichten auch heute auf das Angebot, mit der Pferdekutsche hinauf zu fahren und nehmen den Wanderweg. Ein gut ausgebauter, sanft ansteigender Weg, mit ein paar wenigen Rampen darin.
Meist fĂĽhrt der Weg durch lichten Wald. Ab und zu wird der Wanderer an Hand von Schautafeln auf die “Kräfte der Natur”, Fuchsbauten, Wachstum und Eigenarten von Flechten, dem “Vogelparadies” im Rosegtal aufmerksam gemacht, oder der Weg ist mit allerlei Kunstwerken verziert.
Oder vielleicht einfach mit Spielereien am Bergbach:
Ab und zu gibt der Wald auch den Blick in Richtung des angestrebten Zieles frei.
Erst etwa auf dem letzten Kilometer treffen sich der Wanderweg und die Strasse fĂĽr die Biker und die Pferde fĂĽr den letzten Teil.
Mit einem Mal öffnet sich das Tal und gibt den Blick frei über die ganze Ebene, bis hinüber zum Roseggletscher.
Nach der knapp zweistündigen Wanderung wartet ein ansehnliches Kuchenbuffet. Daran stärken wir uns auch gleich für den Rückmarsch, wieder zurück ins Haupttal.
Weblog am 18.08.
Jahr | Titel |
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2023 | Abendrunde am Freitag |
2022 | Der Regen kam zu frĂĽh |
2021 | Saalhöhe, um den Jurapark |
2020 | Rosegtal |
2019 | 4-Kantone-Rundfahrt |
2017 | Vom Sturm nach Hause geblasen |
2015 | Auffällig viele |
2014 | Heimweg im Kampf gegen den Wind |
2012 | 15. Tag: Inferno MĂĽrren |
2011 | Doch nicht so tragisch |
2010 | Der Regen machts möglich... |
2008 | Im Gegenlicht |
2007 | Ă–stlichster und sĂĽdlichster Punkt im Aargau |
2006 | Auch andere |
2005 | Hinreise |