Die Sommertage nochmals etwas geniessen. Kurz nach dem Mittagessen ging es los, durch die Quartiere in Richtung SĂĽden, ĂĽber das Birrfeld, weiter durch das BĂĽnztal hinauf.
Es war weiterhin sommerlich warm, der Wind manchmal etwas heftig, aber dafĂĽr von allen Seiten.
Nach dem BĂĽnztal fuhr ich ab Villmergen auf dem ehemaligen Bahntrasse nach Sarmenstorf hinauf und anschliessend gleich ins Seetal hinunter.
Die Sicht eher dunstig, vom Alpenkamm war nichts Deutliches zu erkennen. Der Wind schubste im Moment und ich kam gut voran. So fuhr ich heute wieder einmal um den Hallwilersee, statt bereits im untersten Teil des Seetales den Heimweg einzuleiten.
Nach dem Ăśberqueren des Seetales ging es auf der anderen Seite des Hallwilersees dann doch wieder zurĂĽck, wenigstens bis nach Beinwil am See.
Dort nahm ich aber den Übergang hinüber nach Reinach im Wynatal. Die Runde wird damit etwas länger.
Es war dies allerdings auch der Moment, als der Himmel sich mit Wolken überzog. Nichts schlimmes, nur der Wind wehte jetzt als Gegenwind etwas stärker, gefühlt wurde es auch deutlich wärmer, schwüler, wahrscheinlich einfach feuchter.
Vieles geht auf Radwegen oder Radstreifen das Wynatal hinunter. Gränichen durchfahre ich auf den Quartierstrasssen,
und gelange so fast verkehrsfrei nach Suhr auf den Radweg 34 (alter Bernerweg). Den verlasse ich aber bald wieder bei der Fahrt hinĂĽber ins Aaretal.
Statt wie üblich auf der Aaretalstrasse nach Hause zu fahren, fand ich für ein kurzes Stück einen schönen Waldweg für die Strecke zwischen Buchs und Rupperswil.
Zwar windstill, aber mit etwas Geholper, fahre ich durch diesen lichten Wald, bevor ich fĂĽr den Rest des Heimwegs in Rupperswil dann eben doch wieder auf der Aaretalstrasse ankomme.
Dieses Weblog am 05.09.
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