Heute war das merkwürdig mit dem Wetter. Rundherum schien es zu regnen, nur etwa ab dem Wasserschloss und weiter ostwärts würde es trocken bleiben. Sogar die prognostizierten, vorbeiziehenden Schauer blieben weg.
So wählte ich denn auch meine Runde entsprechend aus. Ein Stück der Aare entlang hinunter und dann das Surbtal, eben in Richtung Osten, hinauf.
Weit weg von uns, jedenfalls weiter als mit dem Rennrad während einer nachmittäglichen Runde erreichbar, schien sich am Himmel eine Wettergrenze abzuzeichnen. Möglicherweise hatten wir nur dank dem Föhn in den Alpen bei uns keinen Regen. Mir konnte das recht sein.
Beim schnellen Hinschauen während dem Vorbeifahren glaubte ich, wieder einmal eine originelle Kürbisauslage gefunden zu haben. Beim genaueren betrachten dürfte es sich wohl eher um ein Puppenhaus oder Gartenhaus handeln. Es steht ja auch in einem privaten Garten.
Bei Höhtal dürfte ich wohl den höchsten Punkt für heute überschritten haben.
Anschliessend ging es auf einer schönen Strasse mit langen, flüssigen Kurven hinunter nach Ennetbaden. Um dem Verkehr etwas auszuweichen fuhr ich noch eine kleine Zusatzschlaufe im Limmattal, bevor ich dann auf meinen üblichen Radwegen die letzten Kilometer auf dem Heimweg zurück legte.
Trotz der starken Bewölkung ohne einen einzigen Regentropfen durchgekommen. Nur hie und da ein kräftiger Windstoss.
Dieses Weblog am 02.10.
523 HM | ||
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14 Grad |