Ohne den kalten Biswind war es schon deutlich angenehmer. Die Temperaturen zwar immer noch im Minusbereich, aber gefühlt schon fast wieder angenehm winterlich.

Ohne einen wirklichen Plan, wohin ich radeln wollte, liess ich mich sozusagen von den Bouncern, den fliegenden Figuren von Munzee, von QR-Code zu QR-Code locken. Zwischendurch zerfiel mal wieder eine dieser Figuren in mehrere virtuelle Teile, welche ich dann natürlich auch erfassen wollte. 

Blick zum Rotberg

Das Outdoor-Spiel Munzee gefällt mir je länger desto mehr. War ich diesen Winter doch ein paar mal bei sehr schlechtem Wetter unterwegs, nur um ein paar Punkte einzusammeln. Eine Motiviation mehr, täglich nach draussen zu gehen und täglich auch etwas Sport zu treiben. Einziger Nachteil ist vielleicht, dass meine Radfahrten in den letzten Wochen unüblich kurz wurden. Aber ich denke, mit der längeren Helligkeit am Tag und den bald wieder wärmeren Tagen, wird sich dieses Problem von alleine lösen. Denn diese Bouncer fliegen ja nicht nur hier rund um das untere Aaretal herum.   

Villigen

Die heutige gefahrene Strecke entspricht denn auch mehr oder weniger dem nordwestlichen Teil meiner ausgelegten QR-Codes. Ein Stück das Aaretal hinunter, dann über Würenlingen und anschliessend hinter dem Bruggerberg hindurch noch kurz einen Abstecher in Richtung des Schinznacherfeldes, bevor es durch die Auenwälder wieder zurück ging.

Brugg – Lauffohr – Stilli – Villigen – Würenlingen – Siggenthal Station – Stilli – Rüfenach – Riniken – Umiken – Villnachern – Brugg

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