Hatte ich gestern noch Hoffnungen auf einen Sonnenaufgang auf dem Arbeitsweg, so musste ich heute einsehen, dass diese Zeit vorerst vorbei ist. Klar, irgendwo auf dem Arbeitsweg, zwischen all den Hügeln hindurch, geht die Sonne immer irgendwo auf. Doch ich meine die richtigen Sonnenaufgänge, da wo die Sonne am Horizont aufgeht. Dafür bin ich jetzt auf meinem Arbeitsweg zu spät dran. Von den nächsten Aufgängen werde ich dann wohl erst wieder nach den Sommerferien berichten.
Auffällig an der Fahrerei auf dem Arbeitsweg ist, dass es derzeit einige Radfahrer mehr hat auf den Wegen. Es gab Zeiten, nicht nur im Winter, auch letztes Jahr im Sommer, da war ich tagelang alleine, ausser dem Radfahrer auf dem Liegevelo der mir ziemlich regelmässig jeden Tag begegnete. Ob da eine neue Fitnesswelle heranbricht? Oder sind es vielleicht nur die Vorboten des alljährlich stattfindenden Biketowork? Versucht “man” festzustellen, ob so etwas ĂĽberhaupt möglich sei? Klar, ist es doch, jedenfalls fast täglich. Selbst dann wenn keine verlosten Ballonfahrten oder E-Bikes winken.
Bin gespannt, was sich da vielleicht tatsächlich und bleibend verändert.
Die heutige Suche nach dem Geocache führte mich unter Beobachtung durch die GoPro am Lenker zu einem Versteck im Wald. Das angebliche Strässchen entpuppte sich dann mit der Zeit als Finnenbahn für einen Vitnessparcours.
Doch Hauptsache, ich wurde fĂĽndig.
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