Bald nach dem Mittgessen zuerst die Splitter von den Bouncies im Quartier zusammengesucht. Dann beim Blick auf das Handy festgestellt, dass sich nur gerade zwei dieser fliegenden Figuren in meiner Wunschrichtung befanden. So ging es zuerst ein Stück das Aaretal hinunter und bei Döttigen bog ich dann ab ins Surbtal. Die beiden Bouncies hatte ich erfolgreich markiert, doch weitere stellten sich nicht ein.
Ich weiss, dass sich im Surbtal noch nicht besonders viele QR-Codes befinden. So habe ich heute während der Fahrt ein bisschen “nachgebessert”. Mal schauen ob das wirkt. 🙂
Dafür war die Bise da. Nicht besonders stark, aber halt Gegenwind. Zudem geht es im Surbtal stetig ein bisschen bergauf. Heute fahre ich das meiste auf Radwegen und kleinen Strässchen. Meist zwischen grünen Wiesen oder entlang von blühenden Rapsfeldern. Wenigstens bis kurz vor Dielsdorf, dann wird es für ein paar Kilometer etwas städtisch.
Ich fahre heute der Kürze nach und somit auch über das westliche Ende der Lägern, bevor es bei Buchs (ZH) schon ins Furttal hinunter geht. Die Bise leistet ab jetzt bis fast nach Hause etwas Unterstützung.
Zwischen Buchs und Otelfingen gibt es grössere Ackerflächen auf denen meist Salate und Gemüse angepflanzt sind. Heute wird dort mit riesigen Wassersprengern bewässert. Die Wärme und der Wind der letzten Tage haben den Boden wohl ziemlich ausgetrocknet.
Nach dem Furttal nehme ich den Weg bei Wettingen quer über das Limmattal und gelange bald ins Reusstal hinüber. Auch hier nochmals der Blick aufs Handy und die Suche nach Bouncies, welche am Heimweg liegen könnten. Doch die Anzeige bleibt fast leer. Die einzige dieser Figuren ist mir zu weit weg.
Tja, ist halt ein Spiel und manchmal braucht man etwas Glück um viele Punkte holen zu können.
Weblog am 27.04.
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