Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich das letzte Mal durch das Surbtal gefahren bin. Das wollte ich heute nachholen, nach dem ich im Quartier wie üblich die herumliegenden Punkte von Munzee abgeholt hatte. Doch als ich in der Nähe das Krokodil auf der Rampe zur Bözbergstrecke hinauf stehen sah, da schlug mein Herz für Eisenbahnen gleich etwas höher. Noch fotogener hätte es sich, beim Stand der aktuellen Bauarbeiten, gar nicht hinstellen können. 🙂

Krokodil auf der Anfahrt zum Bözberg

Angehängt waren lediglich zwei Personenwagen auch eher älterer Bauart. Vermutlich eine Nostalgiefahrt.

Danach zeigten mir die Bouncies den Weg das Aaretal hinunter bis nach Döttingen und dort ins Surbtal hinein. Die Wolkensituation liess schon bald vermuten, dass ich mit der heutigen Idee einer Fahrt durch das Surbtal vermutlich die falsche Richtung gewählt hatte. Bald wurde die Sonne von den Wolken verdeckt. Die Wolken selber wurden immer dunkler.

Unterwegs im Surbtal

Am obersten Ende des Surbtales dehnte ich die Runde bis hinunter ins Neeracherried aus. Die vorüberziehenden Regenschauer, wohl auf der anderen Seite des Flughafens, nahmen mir die Lust für eine noch grössere Runde. So liess ich es sein, kehrte über Niederhasli und Regensdorf zurück ins Furttal und auf alt bekannten Wegen trat ich den Heimweg an. 

Bewässung in Dänikon

Einen ersten Regenschauer traf ich nur wenige Kilometer nach diesem Bild, kurz vor Würenlos. Den zweiten Regenschauer, etwas heftiger und länger anhaltend, traf mich in Wettingen. Ich hatte einigermassen Glück, denn nach Baden schien bereits wieder die Sonne und zu Hause angekommen waren auch die Kleider bereits wieder trocken.

Brugg AG – Lauffohr – Villigen – Würenlingen – Döttingen – Tegerfelden – Unterendingen – Endingen – Lengnau – Unterehrendingen – Schneisingen – Niederweningen – Schöfflisdorf – Steinmaur – Riedt – Niederglatt – Niederhasli – Mettmenhasli – Regendsdorf – Dällikon – Hüttikon – Würenlos – Wettingen – Baden – Turgi – Gebenstorf – Windisch – Brugg

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