Über dem Meer hielt sich lange Zeit eine Regenwolke auf. Es dauerte lange, bis die Sonne sichtbar wurde. Als wir mit unserer Runde begannen, wehte uns ein kühler Wind von den Bergen herunter entgegen. Erst als wir die Ebene schon fast übequert hatten, gelangten wir auch in die Sonne. Der Wind legte sich, während dem wir auf den ersten Pass, heute den Coll de la Teixeta, hinaufkurbelten.
Doch ab dann hatten wir stahlblauen Himmel. Die Sonne erwärmte auch langsam die Luft, so dass wir spätestens ab Mittag zu einer weiteren, spätsommerlichen Rundfahrt kamen.
Anfänglich führte uns der Weg durch die Rebberge auf und ab,
später waren es Mischwälder aus Pinien, anderen Nadelhölzern und Laubbäumen, hie und da unterbrochen von Flächen auf welchen Haselnussträucher oder Mandelbäume angebaut waren.
Nach dem Mittagessen der Aufstieg zum Coll Roig, dem Colldejou, und anschliessend eine zügige Abfahrt durch den Wald, hinaus über die Ebene und zurück ins Hotel. Für die letzten 20 Kilometer erhielten wir auch heute, wie schon fast üblich in den letzten Tagen, Stärkung vom Rückenwind.
Heute läuft gerade nicht sehr viel im Internet. Strava, die Applikation wo ich meine Radrouten speichere scheint gerade ein Problem zu haben. Deshalb habe ich heute das Trakbildchen von Garmin übernommen. Ohne Strava habe ich aber auch keinen Input für das Relive-Filmchen an dieser Stelle.
Weblog am 10.10.
1156 HM | |||
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18 Grad |