Im gestrigen Posting habe ich ja recht ausfĂĽhrlich ĂĽber die Renovation von Hotels im Outdoorspiel Munzee berichtet und beschrieben wie ich das handhabe. Da handelte es sich durchwegs um Munzee’s welche als QR-Code auf irgendwelchen Gegenständen aufgeklebt waren. Im Aaretal gibt es davon einige.
Heute habe ich meine Radrunde so gelegt, dass ich in einem ersten Teil der Runde und im unteren Teil des Fricktals vor allem entlang der Autobahn gefahren bin. Da gibt es nämlich einige solche virtuellen Hotels, die zwar nicht auf QR-Codes aufgeklebt sind, sondern quasi in der Luft ĂĽber der Autobahn hängen, sogenannte Virtuelle. Sichtbar natĂĽrlich auf dem Handy mit der App von Munzee. Auch da kann man sich als Spieler in einem Raum einbuchen. Und auch diese “virtuellen Hotels” kann man renovieren, also vergrössern.
In Stein hatte ich meine Aufgaben erfüllt. Für den Heimweg wollte ich aber nicht einfach das Fricktal wieder hinauf und über den Bözberg zurück fahren, sondern wählte eine andere Strecke. Ich folgte der Radroute 2 (Rheinroute) das Rheintal hinauf bis nach Rheinsulz und bog dann in Richtung der Ampfernhöhe ab.
Damit konnte ich mich für längere Zeit vom kalten Biswind, heute als Gegenwind, verabschieden und im Windschatten der umliegenden Hügel hinaufkurbeln. Unten ist die Strasse mit vier bis fünf Prozent ja noch einigermassen angenehm. Doch mit der Zeit wird sie immer steiler, bis das Garmin schlussendlich 13% Gefälle anzeigt. Ab dann dauert es nur noch wenige Meter und schon geht es über Mönthal hinunter an das Villigerfeld. Nach ein paar flachen Kilometern nochmals hinunter an die Aare und schon bald bin ich wieder zurück und zu Hause.
Weblog am 24.11.
714 HM | ||
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2 Grad |