Die Meteorologen beschrieben das als zähe Nebeldecke. Kein Sonnenstrahl schaffte es, die Decke zu durchbrechen. Nicht einmal eine lichte Stelle in dem Grau war zu sehen. Das Grau lag tief auf den umliegenden Hügeln. Beim Wechsel vom Reusstal ins Bünztal hinüber geht es über einen nur kleinen Hügel. Das reichte bereits, dass sich an meiner Brille Wassertropfen sammelten. Aber ansonsten war die ganze Strecke trocken.
Habe die Strecke so gewählt, dass ich am Kreisel mit dem Storchennest in Niederwil vorbei kam. Beide Störche waren zu Hause. Auf der Vergösserung sieht man klar drei Beine und auch den Körper des hinteren Storches ist ersichtlich. Den beiden wurde auch das Nest zurecht gemacht. Mindestens all die herabhängenden und überragenden Äste wurden entfernt.
Ich fahre anschliessend noch weiter hinauf bis nach Bremgarten, fahre ab dort auf einem ehemaligen Bahntrasse hinĂĽber nach Wohlen. Schlänlge mich irgendwie durch den Feierabendverkehr und benutze anschliessend während der Fahrt das BĂĽnztal hinunter wieder fast ausschliesslich Rad- und Feldwege. Ein paar Bouncer befanden sich zufällig entlang meines Weges. Deren Punkte “musste” ich natĂĽrlich auch noch mitnehmen.
Weblog am 15.12.
Jahr | Titel |
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2021 | Reusstal-BĂĽnztal |
2019 | Reusstal-Seetal |
2016 | Rundfahrt unter dem Nebel |
2014 | Auch Kirchen |
2012 | Nach vier Jahren wieder zugänglich |
2011 | Nicht aufgepasst |
2010 | Motivation |
2008 | Bahn frei |
2007 | Zweite Runde Geocaches |
2005 | Langfinger |
504 HM | ||
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1 Grad |