Kaum war ich die ersten Kilometer unterwegs, begann es schon wieder vom Himmel zu tropfen. Damit hatte ich zwar auch gerechnet, denn die Regenklamotten hatte ich mir schon zu Hause übergezogen. Da nach dem Niederschlagsrader mit fortschreitetenem Nachmittag mit immer heftigeren Regenfällen zu rechnen war, wollte ich etwas in der Nähe bleiben.

Nach einem kurzen Abstecher ins Limmattal fuhr ich deshalb das Aaretal hinunter bis nach Würenlingen, dort über den Hügel und eine Art Hochebene hinunter ins Surbtal. 

Blick nach Tegerfelden (Surbtal)

Die restlichen paar Kilometer des Surbtales hinunter ins Aaretal und auf der anderen Seite gleich wieder in die Höhe nach Böttstein. Normalerweise sieht man dort wesentlich mehr als heute. 

Blick über das Aaretal bei Böttstein

Von Böttstein geht es rasant hinunter nach Villigen, dann um das Villigerfeld und etwas später noch einmal etwas hinunter, zurück ins Aaretal.

Aus den einzelnen Tropfen wurde in der Zwischenzeit längst ein richtiger Regen. Etwas Wind kam auch noch dazu. Aber Lust und Laune reichten noch für eine weitere Zusatzschlaufe. Diesmal das Aaretal hinauf bis nach Villnachern und zurück durch die Auenwälder. 

Brugg AG – Vogelsang – Turgi – Untersiggenthal – Siggenthal Station – Würenlingen – Endingen – Unterendingen – Tegerfelden – Döttingen – Kleindöttingen – Eien – Böttstein – Villigen – Rüfenach – Remigen – Riniken – Umiken – Villnachern – Brugg

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