Eine Woche wie Frühling. Wohl wehte ab und zu die Bise. Doch während des Tages wurde es immer sehr angenehm warm. Die Winterklamotten sind zur Seite gelegt. Noch fahre ich zwar mit langen Ärmeln und Knielingen. Andere sind da etwas mutiger. In der Natur wird es auch langsam wieder grüner und farbiger. Am Sonntag habe ich sogar schon die ersten Kirschblüten entdeckt. Ich glaube der Natur fehlt jetzt nur noch eine gehörige Portion Regen, dann dürfte hier in Kürze alles grün sein und in den schönsten Farben blühen. Die längste Fahrt führte mich bei schönstem Wetter um das südliche Ende des Freiamtes.
Die Woche in Zahlen: Radfahren an sieben Tagen, 413 KM, längste Fahrt 101 KM; Insgesamt 3’522 HM. Alle Fahrten in der Gegend zwischen dem Rhein und dem südlichen Ende des Freiamtes, sowie zwischen dem Seetal und dem östlichen Ende der Lägern.
Statistik: Bereits am Montag überrollte ich den 30’000. Höhenmeter in diesem Jahr. Die Kilometer-Challenge bei Strava, 1’250 KM in einem Monat, ist abgeschlossen. Einen weiteren Granfondo (Nummer 6 in diesem Jahr) konnte ich am Sonntag fahren.
Am Sonntag endete mit der Umstellung auf Sommerzeit auch der Wettbewerb des Winterpokals bei rennrad-news. Während diesen fünf Monaten Winterzeit konnte ich insgesamt 6’427 KM und 51’520 Höhenmeter radfahren und laufen. Insgesamt über 310 Stunden Sport, alles outdoor. Kommen noch ein paar Stunden “Alternative” Sportarten dazu, so ergab das 1204 Punkte im Winterpokal. Im Vergleich mit anderen Jahren für mich das beste Ergebnis, mal abgesehen von den Sondereffekten in den beiden Jahren in Andalusien, als ich als Guide für Gäste in Rennradferien von Eitzinger-Sports, tagelang mit dem Rennrad unterwegs war.