Nein, ich bin nicht zum Fussballfan geworden. Ich blieb auch heute meinen beiden Hobbys Radfahren und Munzee treu. Und doch hat es einen Zusammenhang mit dem Fussball.
Ich bin ja immer noch auf der Suche nach Punkten um bei den Monatsaufgaben mein Punktesoll erfĂĽllen zu können. Da gibt es unter anderem ĂĽber dem Fussballstadion bei Muttenz eine riesige Ansammlung von farbigen Munzee, da wollte ich heute hin, und mich “bedienen”.
Noch ist das Bild nicht ganz fertig, einzelne kleine Löcher sind noch vorhanden. Dereinst sollte das FCB-Logo dargestellt werden und darüber wohl die Skyline von Basel. Zudem hat auch der Browser ziemlich Mühe, eine solche Menge Munzee einigermassen schön und korrekt darzustellen. In den beiden Bildern stecken mehrere tausend Munzee.
Um nicht einfach hin und zurück zu fahren, wählte ich für den Hinweg eine Route über den Bözberg, dann bei Frick links weg in Richtung Sissach, eigentlich hinter den letzten Jurahügeln hindurch, bis nach Muttenz hinunter. In meinem Zielgebiet wird kräftig gebaut. Aber für die Radfahrer und Fussgänger besteht eine grosse Passerelle über Autobahnen und SBB-Geleise hinweg.
So erhält man wenigstens eine gute Sicht auf die Skyline von Basel.
Um nicht alle Munzee einzeln zu markieren, kann man sich sogenannte Blasters kaufen. Kleine Bomben, die einem das Markieren im Einzelschritt abnehmen. Ich besorgte mir so ein Paket und liess heute mal eine grosse und ein paar kleine dieser Dinger platzen. Nach dem “ZĂĽnden” dauert es dann jeweils eine kurze Zeit, bis die nächste gezĂĽndet werden kann. In dieser Wartezeit fuhr ich ein bisschen im Quartier herum. Insgesamt konnte ich so 800 Munzee markieren, was mir gut 25’000 Punkte brachte.
Nach getaner Arbeit suchte ich mir ein schattiges Plätzchen und verpflegte mich aus dem Rucksack.
Für den Rückweg blieb ich lange Zeit in der Nähe des Rheins, fuhr oft auf Radwegen, nahm dann aber als Rückweg nicht den Bözberg sondern die Bürensteig. Auch heute blies der Wind wieder aus nordöstlicher Richtung. Ich hatte also für den ganzen Heimweg Gegenwind. Nicht besonders stark, aber er war halt da und er sorgte auch für eine trockene Kehle. Der Wasserkonsum am Nachmittag war jedenfalls deutlich höher als am Morgen.
Weblog am 25.06.
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