Hörbar ungeübt wurden wir heute morgen am Bahnhof informiert, dass der Zug mit seinen internationalen Wagen aus Brüssel und Paris, via Basel mit 19 Minuten Verspätung verkehre. Nicht 20 oder 15, sondern exakt 19. Das stimmte dann auch auf die Minute. In Zürich wurden wir bei unserer Ankunft mit einem Heer von bunten Teddybären begrüsst. Wer kann da noch Böse sein. |
So hat dann, was schlecht begonnen hat, doch noch ein gutes Ende gefunden. Jedenfalls bis am Abend. Als für den anderen internationalen Zug, diesmal aus Wien, wegen grosser Verspätung, bereits ein Ersatzzug auf dem Geleise stand. Bravo! |