Die Runde mit der Stichstrasse in der Mitte.
Am Morgen gibt sich das Wetter noch etwas kühl. Erst recht am Ende der Stichstrasse nach Llaberia hinauf. Der höchste Punkt liegt immerhin auf knapp 700 Metern über Meer. Doch die Fahrt dort hinauf und wieder zurück zur Hauptstrasse ist recht schön. Das Wetter gestattet eine gute Fernsicht. Die Strasse schlängelt sich mal links und mal rechts von der Krete in die Höhe. So hat man die Möglichkeit einerseits über die Ebene bis zum Meer zurück zu schauen und andererseits auch in das eher felsige Hinterland.
Beim Dorf Llaberia sind wir uns nicht ganz sicher, ob es bewohnt ist. Es stehen zwar zwei Autos in den Strassen, auf den Dächern hat es einige Satellitenschüsseln, das Restaurant habe ich noch nie geöffnet gesehen. Personen haben wir dort auch noch nie gesehen, aber es ist immer alles fein säuberlich aufgeräumt. Auch die Häuser sind in recht gutem Zustand.
Die Aussicht in Llaberia beschränkt sich auf die Sicht zwischen zwei anderen Hügeln hindurch. In meinem Rücken versperrt ein weiterer Hügel die Sicht.
Nach dem wir uns das angeschaut hatten, ging es wieder zurück zur Passstrasse zum Coll Fatxes hinunter. Ein paar Kilometer steigen wir noch hinauf bis zur Passhöhe und lassen es dann anschliessend hinunter nach Vandellos, zum Mittagslunch, sausen.
Danach geht es mit ein paar Gegensteigungen noch ganz ans Meer hinunter und auf der Hauptstrasse bereits wieder zurĂĽck ins Hotel.
Weblog am 13.10.
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